1. Wenn man glaubt, jemanden zu kennen


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: CMNF

    ... Gisa machen!“ Das war unter dem Sekt-Rum-Apfelkorn Aspekt bestechend logisch und… wahr. Aber irgendwie schien Gisa das alles sehr leicht zu nehmen. „Und? Meinste auf deine Möppies gucken die Leute mehr wie auf meine?“ So viel Sekt konnte ich doch noch nicht getrunken haben, das war ja eine Kampfansage, wo gab es denn so was unter uns? Auch Birte schien verwirrt, dann sah man den Schalk in ihren Augen aufblitzen. „Traust dich ja eh nicht, so vollkommen ohne!“ „Mädels, keine Wetten mehr, ihr wisst doch, lass uns lieber weiter spielen“, Elisabeth wollte als Schlichterin dazwischen gehen, doch …
    
    Mir war kühl und ich fröstelte etwas und … oh menno hatte ich Kopfschmerzen. Ich wollte mein Plümo hochziehen, mich wieder in meine Decke kuscheln, griff aber ins Leere. Mein Schädel brummte und dröhnte, ich griff neben mein Bett, um mein Plümo wieder an mich zu ziehen, aber wieder war da nur Leere, kein Kopfkissen, kein Plümo, nichts, kein gar nichts war da vorhanden, doch da, etwas wuscheliges, strähniges! Und mein Schlafanzug fühlte sich so komisch an. Vorsichtig, gaaanz langsam und vorsichtig öffnete ich meine Augen und schaute an mir herab.
    
    Ich lag nicht in meinem Bett sondern splitterfasernackt, absolut und total unbekleidet, auf einem Sofa. Warum? Und wo? Und warum lag Birte, ebenfalls total nackt, vor mir auf dem Boden? Das wuschelige und strähnige war Birtes Kopf gewesen, ich hatte in ihre Haare gegriffen. Ich mustere Birte, wie sie so aufreizend, aber schlafend vor mir ...
    ... lag. Irgendetwas war da anders. Ich scannte Birte förmlich von oben bis unten, ihre Haare, ihr Gesicht mit den lustigen Grübchen, ihr Oberkörper, der wunderbare Busen, Birtes toller Waschbrettbauch, der winzig kleine Nabel, ihr wunderbarer Hügel, ihr… was ist das denn? Zwischen dem wunderbaren Rot ihres Schamhaarbusches lugte etwas hervor. Warum hatte Birte einen Gummihandschuh zwischen ihren Schenkeln liegen?
    
    „Aua, mein Kopf“ stöhnte es von nebenan. Das war Lissys Stimme! Das war Lissys Apartment!
    
    Ich war bei Elisabeth! „Aua“ kam es wieder von neben an, dann kam Elisabeth durch die Tür aus ihrer winzigen Schlafkammer. Sie war durchaus bekleidet, aber nur mit einem BH, einen Slip hatte sie auch nicht an und ihre Schamhaare spriesten in alter Gewohnheit, aber außer Haaren war sonst nichts dazwischen zu sehen. Und wo war Gisa? Die Toilettenspülung ging und Gisa kam nur im Slip aus dem Bad. Gott, wenn es doch nur nicht so stechen würde im Kopf. Wieso waren Birte und ich vollkommen nackt und die anderen Beiden fast nackt, die eine oben rum, die andere unten? Hatten wir gestern doch noch irgendwie gewettet? Vielleicht Strippoker gespielt?
    
    Aua, in meinem Schädel brummte es und so gerne ich auch auf Birtes geilen Körper schaute, jetzt war literweise Kaffee das bessere Mittel um wach zu werden. Ich tastete mich mehr kriechend als das ich ging zur Kaffeemaschine um mir schnellstmöglich eine Koffeinladung zu verschaffen, vollkommen ignorierend, dass wir alle nicht wirklich ...
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