Eine Schüssel voller Loskugeln 09
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... die sich nach mir die Hälse verdrehten. Ich zuckte zusammen, als mein Mann mich ansprach: „Morgen für die Aufgabe legst Du beim Outfit aber noch einen drauf!" War das eine Aufforderung morgen frivoler, wie es ja auch in der Aufgabe gefordert war, auszugehen? Ich zögerte einen Augenblick, bis mir die richtige Reaktion einfiel. „Legst Du mir Morgen die Kleidung für die Aufgabe heraus", konterte ich, „mir gefällt der Gedanke, dass ich exakt nach deinen Vorstellungen mit Paul ausgehe!"
Am Samstag kam es dann auch genauso. Mein Schatz hätte die Chance nutzen können und mir doch recht züchtige Kleidung vorgeben können. Doch wie ich es erwartet hatte, war seine Auswahl sehr provokant. Der rote Ledermini, den er mir hingelegt hatte, war zwar nicht der kürzeste Lederrock, den ich besaß, doch dadurch, dass er ausgestellt war, zeigte er eigentlich noch mehr Bein. Ich hatte den Mini schon vor ein paar Wochen einmal zur Ziehung für meinen Mann getragen. Dazu hatte er mir die Overknees rausgelegt und eine schwarze leicht transparente Bluse. Der Schlingel, hatte die unteren Knöpfe der Bluse entfernt, so dass ich sie unter den Titten knoten musste. Oh ja, man konnte mich für eine Nutte halten, so provokant wie meine Titten nun zu erkennen waren. Das die Nippel geschmückt waren, war klar zu sehen.
Für mich war seine Auswahl ein klares Signal. Er wollte es, ich sollte mich von Paul verführen lassen, mich ihm hingeben wie eine Schlampe. Klar war ich aufgeregt, als ich mich fertig ...
... gekleidet hatte. Ich präsentierte mich meinem Mann: „Na wie gefällt dir deine nuttige Ehefrau? Kann ich so mit Paul ausgehen, wird ihn das Erregen?" „Fast perfekt", bestätigte er, „Du solltest jedoch noch den Halsreif dazu tragen!" Er hielt bei diesen Worten das Teil in der Hand, ging auf mich zu und legte es mir um den Hals und verschloss es mit dem Schlüssel. „So weißt Du, wenn du dich Paul hingibst, Du tust es für mich".
Die wenige Minuten bis 19 Uhr wollten nicht vergehen, darauf zu warten, sich so als Nutte zu präsentieren, war einfach zu spannend. Natürlich klingelte es auch erst drei Minuten nach 19 Uhr an der Tür. Ich atmete noch mal tief durch, gab meinem Schatz einen Kuss und verlies dann unsere Wohnung. Pauls Blick war unvergesslich. Sein Mund klappte auf, stand dann wirklich für ein paar Augenblicke der Mund offen, als er mich anstarrte. Als er sich fing, kam sein Spruch immer noch unüberlegt und spontan: „Wow, du siehst atemberaubend scharf aus, noch besser als auf den Fotos!"
Ich war es dann der die Situation ein wenig entspannte, indem ich als wäre ich ganz normal gekleidet, so wie er mich bisher kannte, auf ihn zuging und ihn zur Begrüßung umarmte. Dabei flüsterte ich ihm jedoch ins Ohr: „Danke du Charmeur!" Nach der Umarmung eilte er zum Auto, das direkt vor unserem Haus parkte und öffnete mir die Beifahrertür. Klar hielt ich auf der Fahrt zum Restaurant die Beine züchtig geschlossen. Das war nicht nur eine Angewohnheit aus braven und biederen Zeiten, sondern ...