Eine Schüssel voller Loskugeln 09
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... durchaus bewusst, um es nicht gleich mit den Provokationen zu übertreiben.
Während der Fahrt schon, im Restaurant dann erst recht, überschüttete er mich mit Komplimenten. Immer wieder sprach er die Fotos an, die ich ihm geschickt hatte, wie gut sie ihm gefielen, wie attraktiv ich sei. Live sei ich heute jedoch noch 1000-mal attraktiver. Auch meine neuen Piercings lobte er überschwänglich.
Meine Nervosität war tatsächlich wie weggewaschen. Es war mir auch nicht mehr peinlich mich ihm so nuttig zu zeigen, mich geradezu anzubieten. Ja genau so sollte es sein. Doch bis auf Worte und Blicke, zeigte er keine Initiative. Seine Hände blieben brach bei ihm. Die Zeit im Restaurant verging und es war eigentlich an der Zeit zu Zahlen. Doch noch immer war nicht klar was kommt danach. So wusste ich immer noch nicht wie es weitergeht, als ich wieder auf dem Beifahrersitz seines Autos saß.
Warum fragte er mich nicht ob ich noch mit zu ihm kommen will, warum legte er nicht einfach die Hand auf mein Knie? Ich hielt die Knie nun absichtlich offen, wenn er mit der Hand gekommen wäre, er hätte bis zu meiner Spalte vordringen können. Waren seine Komplimente nur Gerede, war ich ihm zu nuttig? Er parkte schon den Wagen vor unserem Haus. Ich griff nach dem Strohhalm: „Willst du noch auf einen Kaffee mit reinkommen?"
Hätte er abgelehnt, hätte mein Selbstbewusstsein wohl einen Knacks bekommen. Doch kam geschlossen. Mein Mann war also nicht in der Wohnung, offensichtlich hatte er mir freie ...
... Bahn machen wollen. War ich darüber froh, oder besorgt? Ich weiß es nicht. Ich bat Paul herein und ging in die Küche, um erst einmal das zu tun, was ich ja mit Worten angeboten hatte, einen Kaffee zu kochen.
Ich spürte seinen Körper hinter mir. Er drängte sich an mich, legte seine Arme um meine Taille und drückte mich an sich. Ich spürte seine Erregung, die an meine PO drängte, seine linke Hand glitt herunter, griff unter den kurzen Lederrock und berührte zielstrebig meine blanke, feuchte Spalte. Wusste ich es doch, du trägst nichts drunter und deine Fotze ist schon nass", flüsterte er mir ins Ohr. So leicht flutschten gleich zwei Finger zwischen meine Schamlippen. Seine rechte wanderte nach oben, fasste meine Brust und spielte mit meinem Nippel. „Du hast mich den ganzen Abend geil gemacht mit deinen Titten. Ich wird dich jetzt ficken!" „Oh ja", bestätigte ich im gehaucht, „fick mich richtig hart!"
Er drückte mich runter auf die Arbeitsplatte, zog meinen Mini hoch, öffnete seine Hose und schon rammte er mir seinen harten Schwanz rein. „Oh ja", spornte ich ihn mit Worten noch weiter an, „fick mich, genau das brauche ich jetzt. Dafür hast du doch die Fotos bekommen, dafür habe ich mich dir doch so angeboten!" Oh, dieser Fremde Schwanz, dieser gewohnte, doch als Ort für Sex so ungewohnte Ort, machten den Sex so außergewöhnlich geil für mich.
Für Paul kam ich damit sicher zu früh, allerdings war mein Orgasmus umwerfend. Er stoppte daher, wir lösten uns und ich ging vor ...