Kim in Japan -Teil 1, die Arztpraxis-
Datum: 24.11.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Kim in Japan -Teil 1 die Arztpraxis-
Anmerkung:
Die Geschichte ist freu erfunden.
Sämtliche Charaktere entspringen meiner Phantasie.
Das ist meine erste Geschichte also bin ich auf euer Feedback gespannt.
Am nächsten Tag war es so weit.
Um kurz vor acht kam Kim an der Arztpraxis an.
Ihr Guide, Shin, warte auch schon auf sie.
Er begrüßte sie freundlich und fragte wie es ihr ginge.
Sie unterhielten sich noch kurz und betraten dann gemeinsam die Praxis von Dr. Hizuga,
den Arzt den sie ausgewählt hatte.
Sie holte ihre Schutzmaske aus ihrer Handtasche und erschrak, als sie ihren Vibrator sah.
Sie hatte ihn vor ein paar Tagen,
eher aus Spass,
gekauft und auf dem Heimweg ausgepackt, aber kam noch nicht dazu, ihn zu benutzen.
Er war pink und ca. drei centimeter im Durchmesser
Am Anfang war er wie eine Eichel geformt, ging danach aber erst geriffelt, dann mit Noppen weiter.
Er hatte mehrer Vibrationseinstellungen und eine selbst bewegende Funktion.
Noch dazu war er, typisch japanisch, mit verschiedenen LED's ausgestattet.
Sie versteckte ihn unter ein paar anderen Sachen und trat dann durch die Tür.
Die Praxis war rudimentär und schlicht aufgebaut. Es gab keinen Empfangsbereich, oder jemanden bei dem man sich anmelden kann.
Einzig ein Ticketautomat, stand am Anfang der Praxis. Ansonsten war niemand zu sehen.
Auch das Wartezimmer war soweit leer.
Shin, deutete auf den Automat und meinte sie müsse ein Ticket ...
... ziehen.
"Ok, verrückt. Kenne ich so nicht.",
wunderte sich Kim.
Sie drückte auf eine Taste und zog ein Ticket mit der Nr. 4.
"Also bin ich gar nicht die erste",
bemerkte sie.
Sie setzen sich ins Wartezimmer und warteten darauf das der Bildschirm an der Wand ihre Nr. Anzeigt.
Es dauerte ein wenig, dann kam ein Mann aus der Tür zum Untersuchungszimmer, und verließ die Praxis.
Kurz dannach sprang die Zahl von drei auf vier.
"Dann bin ich jetzt wohl dran."
Da dämmerte es Kim, dass Shin wohl mit in das Untersuchungszimmer gehen wird müssen.
Sie schaute ihn an und er fragte sie:
"Wenn es dich stört, kann ich gerne draußen bleiben. Die meisten Ärzte in Japan können jedoch kein oder kaum Englisch. Wäre also vielleicht besser, wenn ich als Dolmetscher mit ginge."
Ihr schauderte es davor Shin sagen zu müssen was ihr fehlte. Aber da sie wohl keine Wahl hatte, stimmte sie Shin zu, wenn sie das jucken und brennen fort bekommen wollte.
Sie betraten zusammen das Behandlungszimmer und Kim fiel auf das sie dort, nicht alleine waren.
Das Zimmer war etwa 10mx15m groß, mit Neonreöhren beleuchtet und ansonsten spärlich mit ein paar Möbeln eingerichtet.
In der einen Ecke waren zwei Untersuchungsliegen, etwa drei Meter auseinander.
In der anderen Ecke war ein Schreibtisch, an dem Dr. Hizuga gerade dabei war, einen Patienten zu untersuchen.
Am Eingang, an der Wand standen 5 Stühle, auf zweien saßen bereits zwei Männer.
Shin begrüßte die Herren und Kim ...