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Kim in Japan -Teil 1, die Arztpraxis-
Datum: 24.11.2024, Kategorien: Schamsituation
... sei. Shin übersetzte es für sie und wartete auf ihre Antwort. Kim würde rot im Gesicht und schluckte einmal laut hörbar. "Also, sag ihm... seit ein paar Tagen... juckt und brennt meine... ehm, ich meine, da unten bei mir juckt es." Shin versuchte seine freude sich nicht anmerken zu lassen. Er übersetzte, wartete die Antwort von Dr. Hizuga ab und meinte dann: "Er will genauer wissen um was es geht. Du sollst die Symptome ausführlicher beschreiben." Oh, Gott dachte Kim sich. Sie versank fast im Boden. "Es ist... Ich verspüre ein starkes brennen und jucken an meinen... Schamlippen und mein... mein Kitzler brennt auch stark." Shin übersetzte und Dr. Hizuga hörte zu, sagte etwas, das Shin wieder übersetze. "Du sollst dein..." Diesmal schluckte Shin. Kim dachte weil es ihm auch peinlich war, in wahrheit musste Shin seine Aufregung zurückhalten. "Du sollst dich oben herum frei machen. Er will deine... Brüste... untersuchen." Kim war etwas verdutzt. Ihre schlimmsten Ängste waren eigentlich das sie sich unten herum nackt zeigen musste. Was der Arzt von ihren Brüsten wollte verstand sie nicht und fragte Shin ob das nötig sei. Die Antwort von Dr. Hizuga wurde mit hektischen Hand Bewegungen untermalt. "Er meint: Ja es sei nötig weil er Knoten oder andere Ursachen in deinen Brüsten ausschließen will. Außerdem sollst du dich beeilen." Kim wollte nicht. Die Situation kam ihr sowieso komisch vor. Sie schüttelte energisch den Kopf und ...
... sagte: "Nein, auf keinen Fall. Ich ziehe mich doch nicht vor allen aus. Schon gar nicht wenn ich nicht verstehe wieso. Dann gehe ich lieber wieder!" Shin fing erneut an zu übersetzten, wartete die Antwort von Dr. Hizuga ab, der während er redete auf die Formulare tippte. Zum ersten mal stellte Shin darauf eine Frage die Dr. Hizuga kurz beantwortete. "Dr. Hizuga meint, du kannst natürlich die Untersuchung und die Behandlung abbrechen. Dafür würde er von dir aber eine Strafgebühr von 1,5 mio. Yen verlangen. Das sind etwa... 12000 Euro. Das steht in den Papieren die du Unterschrieben hast." Kim war fassungslos. 12000 Euro will man von ihr verlangen wenn sie jetzt geht. Die 150 Euro hätten ihr schon weh getan. 12000 Euro waren vollkommen außerhalb ihrer Möglichkeit. "Kann ich mich hier wenigsten irgendwo umziehen?", fragte sie. Shin übersetzte Dr. Hizuga's Antwort. "Nein, es gibt nur dieses Zimmer, meint Dr. Hizuga." Beide warteten auf ihre Entscheidung. Sie haderte mit sich selbst doch schien es als würde sie die Kontrolle über ihre Hände verloren zu haben. Fast schon motorisch bewegten sich ihre Hände zu ihrer Hüfte und packten je links und rechts ihr Top. Ihre Arme überkreuzten sich beim ausziehen und schon saß sie nur noch im BH in dem gefüllten Zimmer. Dr. Hizuga deutete ihr ungeduldig weiter zu machen und sie fuhr fort in dem sie den Verschluss am ihrem Rücken öffnete und ihre Brüste dann mit je einer Hand verdeckte, während sie mit der ...