1. Das Kleid


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Situation war extrem heiß, denn als sie einen Schritt auf mich zumachte, ging ich gleich in Abwehrhaltung und stoppte sie mit einer Hand an ihrer linken Hüfte und mit der anderen auf ihrem Oberschenkel.
    
    Das meine Hand nun noch an ihrer Hüfte lag, konnte ich mir auch nicht erklären. Es war extrem selten, dass Frauenhände mich so nah berührten. Ich drehte mich um und schaute mich im Spiegel an. "Sieht nicht schlecht aus, oder?", fragte ich. Plötzlich schlich sich ihre Hand an meiner Seite vorbei und fuhr an meinem Bauch hoch. Ich konnte es im Spiegel beobachten. Sie schob ihre Hand unter meine Brust, nachdem sie sagte: "Und sie mal, so ein flacher Bauch!" Dann hob sie meine Brust an und meinte: "Weißt du? Deine C-Körbchen reichen voll aus! Das sieht wirklich schön und natürlich an dir aus!" Sie überhäufte mich mit Komplimenten.
    
    "Aber warum diese Abwehrhaltung eben?", fragte sie. "Hast du Angst, dass ich dir zu nahe komme?" Ich sah weg und meinte: "Ich weiß nicht!" Ich drehte mich um, da hatte sie schon die eine Seite von Kleid von ihrer Schulter gezogen. Man sah ihren üppigen Spitzen-BH, ganz in Schwarz. Mora legte meine Hand auf ihre Brust und zog mich an sich, weil ich meinen Po schon wieder nach hinten heraus streckte. "Mäuschen! Du hast zwar einen wunderschönen Po, aber wenn du ihn ständig nach hinten heraus streckst, dann bekommst du es im Rücken und wenn du alt bist, dann läufst du immer noch so und gehst nur noch gebückt an einem Rollator, der viel zu kurz ...
    ... eingestellt ist!"
    
    Nun war auch die andere Seite vom Kleid von ihrer Schulter gerutscht und ich glotzte ihr automatisch auf die Brust. "Kim! Ich weiß, dass du neugierig bist! Nur weil du die Brüste deiner Freundinnen nicht einfach so anfassen darfst, heißt das nicht, dass du es bei mir nicht darfst. Ich bin schließlich eine Frau und habe dich wirklich gern!" Natürlich war es mir unangenehm, ihre Brust zu berühren, erst recht, weil die Spitze so hauchdünn war. Sie sah mir in die Augen und sagte: "Trau dich ruhig! Ich habe wirklich nichts dagegen!" Ich schob vorsichtig ihre Brust aus dem BH und streichelte diese große Brust. Sie war ganz weich.
    
    "Siehst du? Es ist nichts passiert. Ich lebe auch noch!", sagte Mora und setzte sich aufs Bett. Ich war so verlegen, dass ich irgendetwas sagen musste: "Was bekommst du denn für das Kleid?" Mora grinste und sagte: "Einen Kuss!" Ich überlegte und meinte: "Bist du verrückt? Weißt du wie teuer so ein Kleid ist?" Mora schmunzelte und meinte: "Ja, ich weiß, wie teuer es ist. Ich habe es gekauft! Okay! Einen Kuss auf den Mund! Weil du es bist!" Ich rollte mit den Augen und meinte: "Nein, ernsthaft jetzt!" Mora sah mich an und meinte: "Aber wirklich auf den Mund!" Ich breitete die Arme aus und sah sie an.
    
    "Dann musst du wohl zu mir kommen! Ich sitze ja schon!", sagte sie. Ich kniete mich mit meinem Bein zwischen ihre und wollte mich gerade über sie beugen, als sie sich langsam runter legte aufs Bett. Ich kam weiter runter und war nur noch ein ...