1. Das Kleid


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... paar Zentimeter von ihrem Mund entfernt. "Und? Wie fühlt sich das Kleid an?", fragte sie. "Hauteng und ziemlich leicht!", zischte ich. "Das ist gut. Dann gefällt es dir! Es rutscht hoch, wenn du so eine Stellung einnimmst!", grinste sie. "Das stimmt!", sagte ich. "Und? Haben wir einen Deal?", fragte Mora. Ich setzte sanft meine Lippen auf ihre voll geschminkten selbigen und küsste sie. Ich spürte Mora überall. Ihre Beine lagen an meinen. Unsere Körper berührten sich. Die Brüste lagen aufeinander. Wir küssten uns und ich spürte ihre Hand auf meinem Rücken, die mich zärtlich streichelte. Ich löste meine Lippen von ihren und sah ihr in die schönen blauen Augen. "Es war ein teures Kleid!", zischte sie. Dann setzte ich noch mal meine Lippen auf ihre und sie verführte mich zu einem innig schönen Zungenkuss. Ich nahm meinen Kopf hoch und sagte: "Wir sollten das nicht tun!" Dann saßen wir wieder auf der Bettkante. Mora hatte ihr Kleid ausgezogen und schob meines hoch.
    
    Ihre sanften Berührungen am Bauch machten mich irre. Plötzlich war das Kleid wieder aus und fiel zu Boden. Als nächstes flog mein BH. Dann sah sie sich den Zweiteiler von mir an. "Echt süß!", sagte sie. Ich öffnete meinen BH und sie ihren. Barbusig standen wir voreinander. Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns noch mal. Dann saß wie wieder und zog mich an sich. Sie küsste meine Brust. Meine ...
    ... Nippel standen. Sie brauchte mich nur noch übers Knie legen und meinen Slip herunter ziehen, was sie auch tat. Dann legte ich mich aufs Bett.
    
    "Kim!", sagte sie. "Wenn du geleckt werden willst, musst du schon deine Beine weit auseinander legen!", meinte Mora. "Du brauchst dich nur entspannen!" Das tat ich dann auch. Ich lag auf dem Rücken, quer auf dem Bett. Dann ließ ich ein Bein weit abgespreizt lang liegen und winkelte das andere an. Ich legte einen Arm über den Kopf und ließ meinen Kopf hinten an der Bettkante herunter hängen. Plötzlich spürte ich, wie Mora um das angewinkelte Bein griff und meinen Bauch streichelte, während ihre Lippen auf einem Mal meine Schamlippen berührten. Es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen und stöhnte laut auf. "Und tue mir einen Gefallen, Kim! Schrei deine Lust heraus!" Dann gab sie Gas.
    
    Ich schrie, was das Zeug hielt und kam schließlich, ziemlich nass und völlig außer Atem! Ich brauchte ein paar Minuten, um mich zu erholen, dann krabbelte ich über Mora, die anschließend neben mir lag. Ich küsste sie auf den Mund und sagte: "Danke! Aber ich sollte gehen, bevor Papa heim kommt!" Mora grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte: "Schlaf gut, süße Maus! Das nächste Mal zeige ich dir, wie du wirklich am besten kommst!" Ich verzog mich in mein Zimmer. "Nimm das Kleid mit!", rief Mora mir hinterher ... 
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