Die Geschichte der Sekretärin
Datum: 25.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Kerze und führe sie vorsichtig zwischen meine Schenkel direkt an meinen Scheideneingang. Ich drücke kurz gegen das Ende und sie gleitet fast von selbst in mich hinein. Ich erschrecke fast, als ich merke, wie feucht ich bin. Macht mich das hier etwa an? Auch die zweite Kerze schiebe ich mühelos zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Dann bringe ich die dritte in Position, ziehe die ersten beiden zunächst ein Stück heraus und drücke dann die letzte Kerze daneben. Jetzt merke ich, wie es meine Scheide ein wenig spannt. Die Kerzen sind jeweils etwa 5 oder 6 Zentimeter in mir, der größte Teil von ihnen hängt zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln in der Luft oder liegt auf dem Stuhl auf. Ich sehe Herrn E. nun direkt ins Gesicht. Ich bin ernst und entschlossen, er soll sehen, daß er es nicht mit einem kleinen Schulmädchen zu tun hat.
Herr E. drückt seinen Zigarillo in dem kleinen Aschenbecher aus und greift mir anschließend direkt unter das Kleid, während er unbeteiligt in eine andere Richtung sieht.
"Kleine Kontrolle", murmelt er.
Seine Hand landet zunächst in dem dichten Busch meiner Schamhaare, dann hat er sofort die drei Kerzen ertastet.
Seine Fingerspitzen berühren sanft eine meiner Schamlippen, dann gleiten sie die Kerzen weit hinab, bis sie das Ende erreicht haben.
"Die Beine ein bißchen breiter", sagt er leise.
Ich drehe die Knie nach außen, bis der Stoff meines Kleides sie hindert. Im selben Moment stößt Herr E. die drei Kerzen mit einem festen ...
... Ruck fast vollständig in meine Vagina hinein. Ich erschrecke. Außerdem tut es etwas weh. Ich sauge geräuschvoll die Luft durch meine Zähne hindurch.
Herr E. lehnt sich wieder zufrieden zurück und trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas.
"So ist es besser", sagt er. "Ich muß Ihnen übrigens ein großes Kompliment machen, Linda. Nach dem, was ich da gerade fühlen konnte, haben Sie einen herrlich dichten Pelz. Ich finde es fürchterlich, was die Frauen heutzutage mit ihren Rasierern anstellen. Das ist was für Teenies. Aber Sie sind eine reife Frau, und sie haben eine reife, dicht behaarte Frauenfotze, nicht wahr? Das ist schön."
Der Ober kommt wieder zurück. Er trägt ein kleines, silbernes Tablett vor sich her, auf der die Rechnung liegt. Er stellt es vor Herrn E. ab. Dann fällt sein Blick auf den leeren Kerzenleuchter. In seinem Blick liegt ganz offensichtlich eine Frage, aber er sagt zum Glück nichts. Doch Herr E. kommt allem Zweifel zuvor:
"Sicher möchten Sie wissen, wo die Kerzen geblieben sind, oder?"
Ich zucke zusammen. Das kann er doch nicht machen. Der Ober zuckt nur unsicher mit den Schultern.
"Sagen Sie es ihm, Linda", sagt Herr E. auffordernd.
"Ich... ich finde die Kerzen so schön, daß ich sie gerne mitnehmen möchte" lüge ich und versuche zu lächeln. Aber es mißlingt.
"Na", sagt Herr E. "Sie sollten schon bei der Wahrheit bleiben. Schließlich hat es der gute Mann hier zu verantworten, wenn etwas von seinem Tisch abhanden kommt!"
Jetzt sehen ...