Die Geschichte der Sekretärin
Datum: 25.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... sie mich beide an. Herr E. erwartungsvoll lächelnd, der Ober mit unverkennbarer Neugier.
Ich hole tief Luft und starre auf den Boden. "Ich habe sie mir in die Scheide geschoben", sage ich und merke, wie meine Stimme versagt.
Es ist still bis auf leise Pianomusik und das ferne Stimmgewirr anderer Gäste. Ich sehe nicht auf, merke nicht, wie sich der Ober entfernt.
Herr E. sagt: "Entschuldigen Sie mich bitte einen Augenblick"
Dann steht er auf, und für ein paar Minuten bin ich allein am Tisch. Ich fühle mich elend, gedemütigt, belogen, ausgenutzt. Was lasse ich da zu? Wo ist meine Selbstachtung geblieben? Schließlich sehe ich auf. Herr E. und der Ober stehen ein paar Meter abseits zusammen. Herr E. hat die Rechnung in der Hand. Beide diskutieren und sehen zwischendurch immer wieder zu mir herüber. Ich schäme mich und weiche ihren Blicken aus.
Dann kommt Herr E. an den Tisch zurück.
"Sie können jetzt bewirken, daß unsere Firma eine hübsche Menge Geld spart" sagt er, während er die Rechnung in lauter kleine Schnipsel zerreißt. "Gehen Sie mit ihm!"
Er nickt in eine bestimmte Richtung. Ich schaue dorthin und sehe den Ober, der ziemlich nervös neben einer Tür wartet. Auf der Tür steht "nur für Angestellte".
Ich bin nicht so naiv, daß ich nicht weiß, was Herr E. mit dem Ober wohl ausgehandelt hat: er behandelt mich wie eine Prostituierte. Der Ober soll mich bumsen dürfen und dafür braucht Herr E. nicht zu bezahlen, so einfach ist das. Es zählt nicht mehr, daß ...
... ich eine zuverlässige Sekretärin bin, die ihren Job beherrscht. Für Herrn E. ist nur noch wichtig, daß ich eine Scheide habe und daß er darüber bestimmen kann. Was hier mit mir getan wird, ist erniedrigend für mich, aber ich werde es über mich ergehen lassen. Der Ober ist ein eher häßlicher, unsympathischer Typ mit spärlichem Haarkranz und vorstehenden Schneidezähnen, doch ich werde es zulassen, daß er seinen Penis in mich bohrt und mich benutzt wie eine Hure. Schließlich habe ich mich seit dem Ende unseres Essens nicht anders verhalten.
Ich stehe vorsichtig auf und merke sofort, wie die Kerzen aus mir herausgleiten wollen.
"Vorsichtig", sagt Herr E. "Damit nicht jeder sofort sieht, was Sie für eine versaute Nutte sind"
Ich presse die Oberschenkel zusammen und gehe mit kleinen Schritten auf den Ober zu. Er öffnet die Tür und läßt mich an sich vorbei in den dahinterliegenden Raum gehen. Es ist ein kleiner Pausenraum. Ein paar Stühle, ein kleiner, weißer Resopaltisch und ein Garderobenständer sind die einzigen Möbel. An der Garderobe hängen ein paar Jacken, aus einer von ihr hängt ein Zipfel meines Slips heraus. Hinter mir wird die Tür geschlossen. Der Ober kommt schnell auf mich zu, er drückt mich nach hinten, bis ich mit dem Po gegen den kleinen Tisch stoße. Er küßt mich. Mein Mund ist geschlossen, ich habe noch nicht einmal die Lippen gespitzt. Sein Mund ist weit offen, seine Zunge drängt zwischen meine Lippen. Ich gebe etwas nach, er fährt mit seiner Zunge tief in ...