1. Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-Paa


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... schließe mich ihm an.
    
    „Ich brauche noch etwas mehr Pause, Jungs, warum macht ihr nicht etwas ohne mich weiter.“
    
    Jens schaut fragend zu mir rüber. Bei mir ist sind die Hemmungen einen anderen Mann anzufassen bei Jens weg. Ich gleite vom Sofa runter und mache mich über Jens halbsteifen Schwanz her, wärmend Karen in die Zuschauerreihe auf einem der Sessel wechselt.
    
    Jens stöhnt. Er zieht mich zu mich rauf und küsst mich. Es ist nicht so unangenehm wie ich befürchtet habe und macht mich sogar an. Seine leichte Grobheit und festes Zupacken wird zwischen uns bald zu einem Rangeln. Es bereitet mir sehr viel Lust seinen Hintern zu kneten und mich an seinem Körper zu reiben, während er das Gleiche bei mir tut. Schließlich dreht er sich, so dass wir in 69er-Stellung voreinander liegen. Sein Schwanz vor meinem Gesicht. Schon beginnen wir zu saugen und zu lecken. Kurz kommt mir der Gedanke, dass es ja fast so ist, als wenn ich meinen eigenen Schwanz blasen würde.
    
    Ein Blick zu Karen zeigt mir, dass sie für sich ihre Pause schon beendet hat. Jedenfalls hat sie ein Bein über die Sessellehne gelegt und macht es sich selbst.
    
    Ich befreie mich aus Jens Umarmung und hocke mich hin. Ein „hhm?“, kommt von Jens.
    
    „Ich will das ganzen Programm!“, sage ich und gehe auf alle Viere vor ihm. „Hast du Bock mich zu ficken?“
    
    „Klar, Mark, dein Wunsch ist mir Befehl“, erwidert er.
    
    Mit diesen Worten kniet er hinter mir und reibt seinen Schwanz an meinem Arsch wie eine Art Trockenfick ...
    ... ohne einzudringen. Er nimmt sich etwas aus der Schachtel mit den Kondomen. Ich spüre wie er die Gleitcreme auf meinem Arschloch verteilt. Es dringt ein Finger und dann der zweite in mich ein. Ich stöhne.
    
    Er macht eine Pause, um sich ein Kondom überzustreifen und rutschig zu machen, um dann an meinem Hintereingang anzusetzen. Millimeter für Millimeter dringt er bei mir ein.
    
    Tatsächlich ist dies keine völlig neue Erfahrung für mich. Kurz vor dem Ende unserer Beziehung hatten meine Freundin Anje und ich noch etwas mehr experimentiert. Analsex war ein Thema. Zuerst bei ihr, aber sie sagte, wenn sie es probieren müsste, dann sollte ich es auch machen. Und so ließ ich mich darauf ein, um dann festzustellen, dass es mir mehr Spaß machte als ihr.
    
    Ja, und wahrscheinlich war das der Anfang meiner heteroflexiblen Phase, da ich ab dann begann mir auch Schwulen- und Bi-Pornos im Netz anzuschauen. Insofern hatte ich in meiner Phantasie schon alles erlebt, was ich heute mit Jens erlebte.
    
    Ich stöhne. Jens ist jetzt ganz in mir drin. Langsam entspanne ich mich immer mehr. Ich kann es kaum fassen, dass ich von einem echten Schwanz gefickt werde. Und dann beginnt Jens sich zu bewegen.
    
    „Ihr Jungs seit richtig heiß!“, wirft Karen von der Seite ein. Ihre Möse schmatzt laut, als sie sich fingert.
    
    Nach kurzer Zeit verlässt sie den Raum und kommt mit einem schwarzen Umschnalldildo zurück.
    
    „Das war doch schon immer dein Traum, Jens, in der Mitte von einem Sandwich zu sein“, sagt ...
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