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Alles. Kommt. Anders. Teil 01
Datum: 26.11.2024, Kategorien: BDSM
... was und wie ich dich fotografieren kann oder auch mehr, wenn du willst!" ist seine Antwort. Jetzt spüre ich kaltes Metall oberhalb der halterlosen Nylons. Ein durchaus angenehmes Kribbeln macht sich in mir breit. „Was kann das sein? Was hat er vor?", überlege ich. Klack! Foto! Klack! Foto! Ich weiß nicht was er gerade fotografiert aber ich merke dass sich mein Gesichtsausdruck wohl andauernd ändert und Ephraim das wahrnimmt und den Auslöser betätigt. Zweimal kaltes Metall schiebt sich langsam vom Rand der Strümpfe in Richtung Slip und wieder weg. Klack! Foto! Klack! Foto! Wieder spüre ich das kalte Metall auf der nackten Haut meiner Schenkel. Diesmal bewegt es sich von innen nach außen, nach oben, wieder ein Stück nach unten. Es erregt mich. Ich merke wie ich feucht werde. Metall ist weg. Klack! Foto! Klack! Foto! Klack! Foto! Metall ist wieder da. Dieser Ephraim ist ein Magier. Es bewegt sich auf der Innenseite der Schenkel auf meine Muschi zu und wieder zurück. Jetzt auf der anderen Seite. Langsam, ganz langsam kommt das Metall meinem String näher und schiebt sich diesmal vorne leicht darunter. „Uumpf!" stöhne ich leise auf. Klack! Foto! Ich spüre die Rundung des Metalls an der äußeren Seite meiner Schamlippen. Ganz leicht bewegt es sich am Rand der Schamlippe entlang nach oben und wieder nach unten. Und auch auf der anderen Seite. Gleichzeitig. Klack! Foto! Klack! Foto! „Was das wohl für Bilder werden?", denke ich. Aber ich ...
... denke auch an die Fotos im Bildband den ich vorhin durchgeblättert hatte. „Eines davon wird schon richtig toll sein!", versuche ich mich zu beruhigen. Jetzt schiebt sich das Metall von der einen Seite unter meinen String und kommt auf der anderen Seite wieder heraus. Ich spüre wie der Po-String sich zwischen die Schamlippen schiebt. Ephraim scheint das Metallstück jetzt noch ein wenig mehr anzuheben den ich spüre wie sich der String tiefer in die Muschi gräbt während vom Metall nichts mehr zu merken ist. Klick, klick! Kettengerassel. Meinen Körper hatte ich ja richtig fest auf den Tisch geschnallt. Der hebt sich kein Stück. Aber der String wird langsam noch ein wenig angehoben. Das spüre ich. Und ich spüre auch ganz deutlich die Feuchte in meiner Muschi. „Muss mir das peinlich sein, dass Ephraim das sieht?", frage ich mich. Aber die wohligen Gefühle die ich habe, lassen diesen Gedanken ganz schnell wieder verschwinden. Klack! Foto! Klack! Foto! Wieder höre ich das Einrasten der Kette und spüre wie sie noch ein wenig mehr an dem Metallstab unter meinem String zieht. Der Po-String wird nochmals strammer. Die Feuchte in der Muschi noch intensiver. So liege ich da, unfähig mich zu bewegen, des Sehsinns beraubt, fast ganz auf mich selbst zurückgeworfen. Das was ich noch hören kann war bisher das Auslösegeräusch der Kamera und das Einrasten des Kettenzuges der meinen String traktiert. Doch jetzt kommen weitere Geräusche hinzu die ich noch nicht zuordnen kann. ...