-
Alles. Kommt. Anders. Teil 01
Datum: 26.11.2024, Kategorien: BDSM
... Ephraim scheint einen Servierwagen zu schieben. „Kann ich bitte einen Schluck Tee haben?", frage ich. „Und wie spät ist es? Nicht dass ich meinen Mann nicht rechtzeitig abhole und er sich Sorgen macht." „Wir haben noch fast drei Stunden Zeit bis du los musst", sagt Ephraim und schiebt mir sanft eine Hand hinter den Kopf um ihn ein wenig nach vorne zu halten und mit der anderen Hand führt er die Teetasse an meinen Mund. Ich nehme zwei große Schlucke. „Danke für den Tee! Wie geht es jetzt weiter?" „Lass dich doch einfach überraschen. Wir haben noch viel Zeit. Im Moment bist du ja fixiert, da muss ich keine Posen erklären. Außerdem liebe ich natürliche Aufnahmen die aus der Spontanität entstehen. So wie diese hier. Du hast gesucht und etwas gefunden was dir anscheinend im Innersten deines Herzens schon immer einmal gewünscht hast. Oder hätte sich jemand, der noch nie den Wunsch hatte wehrlos jemanden ausgeliefert zu sein, freiwillig auf diesen Tisch gelegt und sich selbst gefesselt?" Jetzt merke ich wie der Gürtel oberhalb meiner Brust leicht gelöst wird. Dann wird der Ausschnitt meines ohnehin schon weit ausgeschnittenen Kleides rechts und links unter die Brüste gezogen. Danach zieht Ephraim den Gürtel wieder strammer. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen noch mehr verhärten und steil aufrichten. Klack! Foto! Klack! Foto! Ich spüre eine Geilheit in mir aufsteigen. So eine wie ich sie vorher noch nie empfunden hatte. Jetzt liege ich also mit entblößter ...
... Brust, steil aufgerichteten Brustwarzen und einer feuchten Möse vor einem Mann dem ich vor ein paar Stunden noch die Meinung zum Dickpic geigen wollte das sein Sohn meiner Tochter geschickt hatte. „Was geht da in mir vor? Solche Gefühlswelten kannte ich bisher nur aus jungen Jahren und auch nur ansatzweise", beginnt mein Gedankenkarusell zu kreisen. Klack! Foto! Klack! Foto! Ich merke wie ich mehr und mehr in den Sog dieses charismatischen Mannes gerate. Letztes Jahr auf der Schulfeier hatte ich das Gespräch abrupt abgebrochen und war geflüchtet. Aber jetzt. Jetzt war ich wohl fast soweit dass ich diesem Mann alles geben würde was er verlangt. „Oder verlange ich es?", wieder ein Gedanke, „Hauptsache, die Zeit reicht, sonst werde ich wohl an einem anderen Tag zu Ende führen was ich heute nicht bekomme!" Klack! Foto! Klack! Foto! „Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Nicht erschrecken, es wird hell!" Ich spüre wie die Augenbinde entfernt wird und öffne langsam die Augen. Es ist viel heller als vorhin bemerke ich. Aber eigentlich noch zu dunkel zum Fotografieren. Ich schaue mich um. Es stehen einige Kameras auf Stativen um den Tisch herum. Dieses Ensemble scheint Ephraim oft zu nutzen. Jetzt sehe ich auch ein paar Blitzlichtgeräte und Lichtschirme. Ephraim steht mit seinen Händen auf dem Rücken am Fußende des Tisches. Jetzt beugt er sich vor und nimmt langsam die Hände nach vorne. Ich sehe in der einen Hand einen Fernauslöser und bevor ich registriere ...