Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Aber das war nicht das, was seinen Blick so fesselte. Monika stand hinter Mario und hatte mehrere Dinge in der Hand, die Ryan trotz der Faszination auch Angst bereiteten. Manche Sachen konnte er nicht erkennen, aber sehr deutlich sah er mehrere Seile, eine Peitsche mit mehreren Enden und zwei Halsbänder. Er war sich sicher, dass sich zwischen den Sachen noch mehr befand, was er auf die Entfernung nicht erkennen konnte.
Erst als er spürte, wie sich eine feuchte, etwas klebrige Hand auf seine legte, konnte er den Blick von Monika lösen. Zeela hatte seine Hand genommen. Sehr bestimmt legte sie sie zwischen ihre Beine und presste einen seiner Finger auf ihre Klit. Er spürte seinen Penis pulsieren. Kurz vergaß er, dass Monika und Mario bedrohlich neben dem Bett standen, als Zeela seinen Penis fest in die Hand nahm. Aber dann...
I:
... kamen die beiden auf sie zu und erzwangen, dass jede Aufmerksamkeit auf ihnen lag.
"Ich sehe euch gefällt es in unserem Reich.", kommentierte Mario, "Das wäre zwar nicht nötig, aber es freut uns natürlich sehr."
Monika lockte Ryan mit einem Finger. Er wusste nicht, ob er eine Wahl hatte, aber er krabbelte folgsam über das Bett. Monika legte ihm das Halsband an und befestigte eine Kette daran. "Wenn ich ziehe tut es weh! Also zwing mich nicht zu ziehen.", empfahl sie ernst und bestimmt.
Ryan nickte und schluckte, was auch schon unangenehm war.
Währenddessen trat Mario and Zeela heran, auch er hatte ein Halsband in der Hand. Er ...
... öffnete es und bedeutete Zeela mit seiner stillen, natürlichen Dominanz ihren Kopf hinein zu stecken. Zeela zögerte. "Ich bin eigentlich auch lieber der dominante Part.", gab sie zu, "Wäre das ok?"
Seine Augen drehten sich für einen Augenblick zu seiner Frau. Ihre erwarteten ihn schon. Ihre Gesichter zeigten keine Regung und der Blickkontakt hielt nur für eine Sekunde, aber trotzdem war es als würden sie gemeinsam entscheiden.
Zu Zeelas Missfallen, fiel das Urteil...
L:
... so aus, wie Mario es verlangte. Und bevor sie noch protestieren konnte, steckte ihr Hals in dem Halsband. Es war ein unangenehmes Gefühl und sie hatte großes Verlangen, sich das Teil vom Körper zu reißen. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben.
Mario saß dicht hinter ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Taille. Er drückte, hob und schob sie so, dass sie auf allen vieren vor ihm war, den Blick auf Ryan und Monika gerichtet. Die Frau, die zuvor noch unter dem Bett gewesen war, lag immer noch reglos neben ihr. Zeela fragte sich, ob das ihre Aufgabe war oder ob sie sich versuchte unauffällig zu verhalten, um übersehen zu werden und damit schlimmerem zu entgehen. Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie spürte, wie Mario von hinten an sie herantrat. Seine Hände an ihren Hüften. Sein Penis strich leicht über ihren Po. Zeela konnte die Mischung aus Abneigung und Gefallen nicht einordnen. Alles hier verwirrte sie und die Rolle, die sie einnehmen musste, gefiel ihr gar nicht. Wieder wurde sie in ...