Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... ihren Gedanken unterbrochen, als...
I:
... Marios massiver Schwanz in sie eindrang. Er war sanft und langsam, beinahe liebevoll. Zeela wollte verleugnen, wie gut es sich anfühlte, aber ihr Körper verriet sie. Sie stöhnte leise und drückte ihren Kopf in das Lacken. Mario nahm die Kette des Halsbandes und zog sie wieder hoch. Zeela grunzte protestierend, aber ging wohl oder übel wieder auf alle viere. Ihre Brüste wurden mit jedem Stoß in eine kleine Schwingung gebracht und die Stöße wurde immer häufiger. Ihre Arme drohten jederzeit nachzugeben.
Währenddessen hatte Monika eine Verwendung für das junge Packet gefunden. Sie lehnte sich an sie und benutzte sie so als Lehne. Ryan wurde grob zwischen ihre Beine gezogen. Ihre Schenkel verschlossen seine Ohren, ihr Bauch seine Augen. Er konnte weder hören noch sehen und atmen konnte er nur die Luft in, um und aus ihrer Vagina. Pflichtbewusst streckte er seine Zunge aus.
Die Position war ihm nicht unbekannt. Er hatte viele Stunden in ihr verbracht, auch mit noch viel härterem, simulierten Zwang. Das hier fühlte sich dennoch etwas anders für ihn an. Genau benennen was konnte er nicht.
Monika spürte seine Unsicherheit und tat instinktiv das richtige. Nicht objektiv, nicht moralisch und definitiv nicht rechtlich das richtige. Aber genau das Richtige, um Ryan aus seiner Gedankenspirale zu befreien. Sie nahm ihre vielschwänzige Peitsche und...
L:
... ließ sie auf seinen Rücken schnellen. Nicht wirklich doll, erstmal ...
... wollte sie testen, wie weit sie gehen konnte, aber doll genug, dass er unter ihr zusammenzuckte und sich instinktiv wegduckte. Hinzu kam ein leichtes Stöhnen, welches Monika nicht entging. Es war kein abgeneigtes Stöhnen, so viel stand in ihren Augen fest. Sie zog die Peitsche zurück und ließ sie erneut auf Ryans Rücken klatschen. Er keuchte. Seine Zunge erwachte zum Leben.
Auch wenn er die Schmerzen in gewisser Art und Weise genoss, wollte er nicht zu viele Schläge abbekommen. Das konnte vor allem im Nachhinein schmerzhaft werden. Schon jetzt spürte er, wie die Striemen rot und aufgequollen auf seinem Rücken sichtbar sein mussten. Wieder traf ihn die Peitsche am Rücken. Er dachte zu viel. Die Gedanken zur Seite schiebend, versenkte er seine Zunge tief in Monikas Vagina. Sie war unfassbar feucht. Auch wenn er sich das Denken verbieten wollte, dachte er an Zeela und wie sie schmeckte. Er wollte mehr von ihr. Aber vielleicht gab es ja später noch eine Möglichkeit dazu...
Monika gab laute, nicht definierbare Geräusche von sich. Ryan versuchte sie auszublenden und sich auf ihren Körper und ihre Bewegungen zu konzentrieren, um sie zufrieden zu stellen.
Zeela hörte und sah, wie sehr Monika es genoss, dass Ryan zwischen ihren Beinen verschwunden war. Deutlich konnte sie die roten, nach außen tretenden Streifen auf seinem Rücken erkennen. Zum Glück hatte Monika noch nicht allzu doll zugeschlagen. Blut war nicht so Zeelas Ding. Zeela merkte, wie Mario sich stärker bewegte und ...