1. Gemischt im Schwimmbad


    Datum: 26.11.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... für ein Arschloch!“, kommentiert Alex so laut, dass er es noch hört. Miri pflichtet ihm nickend bei, und ist beeindruckt, dass er ihre Freundin sogar verteidigt.
    
    Als er weg ist, legen sie die Sachen auf eine Bank und sehen nochmal nach Loren. Sie gucken auf dem Gang mit den grauen Granitplatten. Keine Loren. Sie fragen an der Kasse, ob eine junge, schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren vorbeigekommen ist. Dass sie nackt gewesen sein muss, verschweigen sie lieber. Aber die wissen auch nichts.
    
    Als sie ratlos zurückgehen, fallen ihnen frische Fußdrücke in dem weißen Staub auf. Sie folgen der Spur in die Umkleidekabine wo renoviert wird. Dort ist alles rausgerissen. Nur der nackte Beton ist noch übrig. In dem was von der Dusche noch da ist, schaufelt ein junger Bursche Kacheltrümmer in Eimer und grinst dabei, als wäre das die schönste Tätigkeit der Welt.
    
    „Ist hier grade einen nackte Frau reingekommen?“, fragt Miri ganz direkt.
    
    „Ja.“, sagt er, strahlt und schippt.
    
    „Und wo ist sie jetzt?“, fragt sie ungeduldig.
    
    „Loren ist nicht mehr hier.“
    
    Sie wundert sich über sich selbst, warum sie sich wundert, dass er ihren Namen kennt. „Und wo ist sie hin?“
    
    „Sie ist hier durchgelaufen.“, säufzt er und schippt weiter.
    
    Alex und Miri gehen zurück in die Umkleidekabine, die noch nicht in Trümmern liegt. Miri fällt sofort auf, dass Lorens Bikini und ihr Tuch nicht mehr auf der Bank liegen. Die Latschen sind auch nicht mehr da. Dafür hören sie die Dusche plätschern ...
    ... und eine Frau schräg singen.
    
    „Das kann nur Loren sein.“, meint Miri. Sie gucken nach.
    
    Auf dem Weg zur Dusche kommt Loren ihnen entgegen. Ihre dunklen Haare liegen offen und nass an ihrem Körper. Das Badetuch ist wieder so lässig um die Hüften gewickelt, dass man fast ihren Mösenschlitz sehen kann.
    
    „Danke, dass ihr meinen Bikini gefunden habt.“, trällert Loren so als wäre nie irgendwas Ungewöhnliches passiert und grinst wie ein Honigkuchenpferd. „Den hab ich nämlich verloren.“
    
    Miri und Alex gehen kopfschüttelnd und lachend in die Dusche. Unverbesserlich diese Frau!
    
    Sie stellen sich unter die Brausen und duschen nebeneinander. Nicht mehr so schüchtern lächeln sie sich sogar an. Jetzt, wo sie endlich mal allein mit Alex ist, ist es schön mit ihm unter der Dusche zu stehen. Keine Verrückte oder fremde Männer stören sie.
    
    Als die eine Brause automatisch ausgeht, merkt sie, dass sie ganz dicht bei ihm und sie nur noch unter einer Brause stehen. Einmal wie Loren sein, schießt ihr durch den Kopf. Ihr Herz schlägt schneller. Sie atmet tief ein, macht ihre niedlichen Hasenzähnchen und zieht sich vor ihm den Badeanzug aus. Alex kommt kaum dazu ihre großen Brüste oder ihren goldenen Busch zu bewundern. Sie umarmt ihn sofort und presst ihren nackten Körper an seinen. Mit einer Hand packt sie ihn am Hintern. Mit der Anderen greift sie ihm am Hinterkopf in die Haare und drückt ihre Lippen auf seine.
    
    Angenehm überrascht von Miris plötzlichem Drang erwidert er den heftigen ...
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