1. Gemischt im Schwimmbad


    Datum: 26.11.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... starrt Miri von oben bis unten an. Fast rutscht ihm ein „Wow“ raus bei ihrem schönen Anblick. BH und Slip sind gut gefüllt. Vor Scham röten sich ihre Wangen. Sie macht sich klein und beißt sich auf die Unterlippe. Dadurch gucken ihre Vorderzähne süß wie Hasenzähnchen vor. So schüchtern ist sie richtig niedlich.
    
    Jetzt wo sie beide gucken, traut sie sich gar nicht auch noch die Unterwäsche auszuziehen. Eingeklemmt zwischen den beiden Gaffern steht sie unbeweglich da. Zu der Scham mischt sich noch das schlechte Gefühlt, sie warten lassen zu müssen.
    
    Loren weiß natürlich, dass ihre Freundin sehr schüchtern ist. Sie lässt sie einen Augenblick zappeln und befreit sie dann endlich aus der peinlichen Lage. Sonst würde Miri noch stunden mit hochrotem Kopf dastehen und sich nicht rühren.
    
    „Komm Alex! Wir gehen schon vor.“
    
    Etwas verlegen versuch er Loren nicht auf die kleinen, festen Brüste mit den ewig abstehenden Nippel zu gucken. Das Tuch trägt sie so tief, dass Alex eigentlich den Ansatz ihrer Schamhaare sehen müsste, wenn sie denn welche hätte.
    
    Er schiebt sich höflich hinter Miri vorbei, als wären sie Fremde. Überrascht spannt sie ihren Po an, als sie etwas an einer Backe streift. Ihr Herz klopft wild, als ihr klar wird, was sie gerade berührt haben könnte. Sein Penis, nur getrennt nur durch das Frotteetuch, muss sie berührt haben. Ihr läuft ein Schauer der Erregung über den Rücken.
    
    Als Miri allein in der Umkleide ist, atmet sie erst mal auf. Sie wartet einen Moment ...
    ... und horcht, ob auch niemand kommt. Sie hört, wie die Duschen angehen und Lorens vorlautes Mundwerk dagegen redet. Dann erst zieht sich aus und beeilt sich, damit auch wirklich niemand sie beim Umziehen erwischt.
    
    In dem Moment wo sie ganz nackt ist und nur in den Badelatschen steht, geht die Tür auf. Miri drückt sich ans Schließfach und tut so als würde sie etwas suchen. Sie guckt über die Schulter und erkennt zwei Männer so Mitte vierzig. Miri bemerkt, wie der eine Mann etwas zu lange auf ihren Po guckt und dann eine Augenbraue anerkennend hochzieht. Sie nicken Miriam grüßend zu und scheinen sich weder zu wundern noch daran zu stören, dass die Umkleiden beider Geschlechter zusammengelegt wurden. Sie suchen sich Schließfächer auf der anderen Seite der Bank und fangen an sich zu auszuziehen, so als wäre da keine junge, nackte und fremde Frau im gleichen Raum. „Nicht zu fassen, dass die immer noch renovieren. Das dauert ja ewig.“ „Klar, wenn du von der Stadt damit beauftragt wirst und dann jahrelang keinen verdammten Cent bekommst, ist klar, warum das so lange dauert.“ „Hauptsache die Sesselfurzer haben ihre Rente.“
    
    Ihnen scheint das mit der Umkleide schon länger bekannt zu sein. Und trotzdem kommen sie hier her und ziehen sich zur selben Zeit im selben Raum um. Miri kann sich nur wundern.
    
    Ewig kann sie nicht so nackt am Schließfach stehen. Mit dem Rücken zu den Männern fischt sie mit einer Hand nach dem Badetuch, das hinter ihr auf der Bank gefaltet liegt. Sie wickelt ...
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