1. Gemischt im Schwimmbad


    Datum: 26.11.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... Fliesen. Sie kommt sich so unendlich blöd und feige vor. Aber sie kann einfach nicht. Sie hat Hemmungen in die Umkleidekabine für Männer zu gehen. Loren kommt zurück und steckt ihren Kopf raus. „Was ist? Brauchst du ne Extraeinladung?“
    
    Ein wenig ermutigt geht sie rein und wendet sich nach rechts. Die Umkleidekabine sieht noch genauso aus wie damals – nur spiegelverkehrt. Der lange Raum vor ihr ist an den Seiten von Schließfächern gesäumt, die ihn noch schmaler machen als er ohnehin schon ist. Sie hat alles viel größer in Erinnerung. In der Mitte stehen drei Bänke hintereinander gereiht. Die Holzleisten sind im Laufe der Zeit grau geworden. Dahinter ist der gekachelte Durchgang zur Dusche.
    
    Loren geht zu einem der vielen freien Schließfächer, legt ihre Tasche ab und fängt an sich auszuziehen. „Na los! Kommt her! Wir nehmen die drei Schließfächer hier.“, bestimmt sie und schmeißt ihre Jacke rein.
    
    Alex steht etwas hilflos neben Miriam. Er ist genauso überrascht wie sie. Doch dann deutet er ihr an, dass sie vorgehen soll. Als sie ihre Taschen ablegen und ihre Badesachen auspacken, ist Loren nur noch in Unterwäsche. Sie geniert sich kein Stück, sich vor Alex auszuziehen.
    
    Miriam ist nicht so locker. Nervös wühlt sie in der Tasche und überprüft x-mal, ob sie auch wirklich alles ausgepackt hat. Badetuch, Badelatschen, Badeanzug, Duschbad und ein Gummi für die Haare. Ordentlich drapiert sie alles auf die Bank. Sie zieht ihre Jacke aus, unter der sie sehr ins Schwitzen ...
    ... gekommen ist. Dann dreht sie sich um und verstaut Jacke und Tasche im Schließfach. Dabei sieht sie wie weit die anderen schon sind und beeilt sich. Erst öffnet sie nur die Hose und zieht sich die Oberteile aus. Mit hochroten Kopf und schwitzend zieht sie die Hose aus.
    
    Loren ist schon lange nackt und sucht in aller Ruhe ihre Sachen aus der Tasche. Alex, der zu Miriams anderer Seite steht, hat sich höflich weggedreht. Er zieht sich die Hose aus und versucht beim runterbeugen nicht zu Loren zu gucken. Natürlich würde er gerne gucken, vor allem zu Miri, aber die hat noch sehr viel an. Außerdem ist er zu gut erzogen und weiß, was sich gehört. Er ahnt, dass er kein Glück haben wird, Miri so schnell nackt zu sehen.
    
    Loren hat ihr Badetuch um die Hüften gewickelt. Mit verschränkten Armen steht sie da, grinst und bedeckt kein Stück ihrer Brust. Sie pusht sie eher noch nach oben. Den Bikini hat sie lässig über die Schultern gelegt. Mit einer Latsche tippt sie wartend auf den Boden.
    
    „Na, los! Hopp! Hopp!“, fordert sie lachend und klatsch in die Hände. „Runter mit den Klamotten! Ich will was für mein Geld sehen!“ Sie reckt den Hals und guckt an Miri vorbei auf Alex. Miri aber wagt es kaum zu ihm zu gucken. Aus dem Augenwinkel sieht sie ihn von hinten, wie er sich getrieben von Loren die Unterhose sehr schnell auszieht und dann gleich ein Tuch um die Hüften wickelt.
    
    „Och.“, ärgert sich Loren gespielt, weil sie nur seine weißen Hinterbacken gesehen hat.
    
    Alex dreht sich um und ...
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