Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Schlampen
... dem schmutzigen Boden des Busses ab. Schweiß rinnt aus jeder Pore meines Körpers während José sich an meinem nach oben gestrecktem Hinterteil austobt, immer wieder klatscht er mir kräftig auf den Arsch - ich fühle keinen Schmerz, bin total benebelt, als sei ich in einer anderen Welt, stöhne ich mit geschlossenen Augen laut vor mich hin. Ich genieße den Moment, dieses unglaublich schöne Gefühl benutzt zu werden. Diese schnellen, harten Stöße lassen meinen Körper erzittern, es fühlt sich an wie ein Dauerorgasmus, wobei ich noch nicht richtig gekommen bin, oder komme ich schon die ganze Zeit? So intensiv habe ich noch nie gefühlt. José dreht mich um, bewegungslos, außer Atem nach Luft schnappend liege ich vor ihm auf dem Boden des Busses, um mich herum liegen leere Flaschen und Chips-Packungen, was mir im Moment aber komplett egal ist. Nach kurzen Sekunden der Leere komme ich wieder etwas zu mir, öffne die Augen und sehe José, wie er zwischen meinen Beinen kniet und wieder seinen Prügel an meine Lustspalte hält. Er grinst mich an: "Und das wolltest du dir entgehen lassen, du kleine Schlampe?". Ich sage nichts. "Im Taxi kostet die Fahrt nach Cala Millor vielleicht 50 Euro", fährt er fort, "und du kleine Nutte lässt dich stattdessen lieber auf dem Boden eines Vans knallen.", sagt er schmutzig grinsend, als er wieder Mal mit seinem Schwanz meine Schamlippen spaltet. "Du bist eine kleine billige Nutte," demütigt er mich, "Los sag es! Sag uns was du bist!", sagt er, mit dem ...
... Schwanz in mich wippend. Irgendwo hat er Recht, denke ich, fühle mich gedemütigt, schmutzig und billig, gleichzeitig spüre ich aber auch die unendliche Geilheit in meinem Körper, mein ganzer Körper zittert. Er greift mit einer Hand an meinen Kitzler und reibt ihn zusätzlich zu seinen Stößen. "Du sollst uns sagen, was du bist!", fordert er mich erneut auf, während ich wieder leise anfange zu stöhnen, "Los, sag es!". "Eine Nutte.", flüster ich. "Lauter!", schreit José mich an. "Was bist du, du kleine Fotze?". Seine Worte lassen meinen Körper zusätzlich erbeben. Ich kann mich absolut nicht mehr kontrollieren, "eine billige kleine Nutte!", sage ich laut stöhnend. "Ja, genau, ein Stück Fickfleisch!", sagt er lachend, während seine Stöße wieder härter und schneller werden. Er konzentriert sich wieder auf meine Muschi, reibt meinen Kitzler, während er immer und immer wieder seinen Schwanz in mich stößt. Ich bin kurz davor, kurz vor der Explosion, mein Körper liegt kraftlos unter José, während ich mir die Seele aus dem Leib stöhn. Meine Finger verkrampfen sich, meine Beine sind fest um José geschlungen, als ich fühle, dass auch José kommt. Zuckend entlädt sich der Schwanz im Kondom in meiner Muschi, José stöhnt laut auf, beißt sich auf die Unterlippe und stößt weiter knallhart zu. Schließlich kommt er zum Stillstand, steht auf und lässt sich auf den Sitz hinter ihm fallen. Er zieht das Kondom von seinem Schwanz und betrachtet mich grinsend. Plötzlich kommt Pablo in den hinteren Teil des ...