1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon den Prüfungsvorbereitungen für das Abitur. Ich hatte eine Reihe guter Freundinnen sowohl in der Klasse, als auch in der Nachbarschaft. Und eine sagte mir einmal: „Meli (Melanie), weißt du, dass ich dich richtig beneide?" „Wieso das denn?" „Du kannst ohne Mutter aufwachsen und hast ein bombiges Verhältnis zu deinem Vater. Meine Mutter meckert immer nur rum. Dauernd hat sie was zu kritisieren. Nicht nur an mir, sondern auch an Papa. Wir sehen uns dann nur an und grinsen. Und wenn sie dann weg ist, gehe ich hin und küsse ihn. Dann ist alles wieder gut."
    
    Da wurde mir erst bewusst, wie gut ich es zuhause hatte, An diesem Abend setzte ich mich auf Papas Schoß und küsste ihn. „Nanu, wofür war das denn?" „Weil du der beste Papa auf der Welt bist." Und dann erzählte ich ihm von unserem Gespräch. „Vielleicht hat ihre Mutter ja ein Problem und niemand geht darauf ein? Vielleicht sollte deine Freundin mal die Iniative ergreifen und mit ihr reden." Das habe ich ihr dann am nächsten Tag auch geraten und das Ergebnis war verblüffend.
    
    Einige Tage später erzählte sie mir: „Papa hatte abends noch eine Sitzung und so waren wir allein zu Haus. Mama wirtschaftet irgendwas rum. Da nahm ich sie bei der Hand und führte sie zum Tisch. „Mama, du bist immer so wirsch. Du hast doch irgendwas. Willst du nicht mal darüber reden?" „Ach lass mich. Was weißt du schon?" „Mama, ich bin kein Kind mehr. Komm, sprich mit mir." „Na gut, vielleicht muss es tatsächlich mal raus. ... Du und dein Vater ...
    ... -- ihr hockt ständig zusammen, lacht und amüsiert euch. Und ich? Ich stehe ständig daneben. Ich kann mich schon nicht mehr erinnern, wann er mich mal in den Armen hatte, wann er mich das letzte Mal geküsst hat. Von Sex gar nicht zu reden. Ich warte nur auf den Tag, wo er dich mal küssen wird. So, nun weißt dus." Damit ging sie wieder ihrer Tätigkeit nach.
    
    Wenig später ergab sich die Gelegenheit, dass ich mit Papa allein war. Wir alberten etwas wie üblich und dann fragte ich ihn: „Papa, wann hattest du eigentlich Mama das letzte Mal in den Armen und hast sie geküsst? Und wann hattet ihr das letzte Mal Sex?" „So etwas fragt eine Tochter ihren Vater nicht. Aber du hast recht. Jetzt, wo du es ansprichst,... Aber sie wird es gar nicht wollen." „Du irrst dich. Sie wartet darauf. Tu mal heute Abend was."
    
    Spät abends hörte ich dann Mutters lauten Schrei aus dem Schlafzimmer. Erschrocken sprang ich auf und riss die Tür auf. Da lag Vater auf Mutter und fickte sie aus Leibeskräften. Leise schloss ich die Tür wieder, ging in mein Zimmer und wichste wie verrückt. Als ich am nächsten Morgen die Wohnung zur Schule verlassen wollte, hielt mich Mutter zurück, nahm mich in die Arme und küsste mich mitten auf den Mund. „Danke, mein Schatz."
    
    Am Abend sagte ich dann zu Papa: "Papa, du bist der Klügste -- nein, der Weißeste." Und dann erzählte ich ihm die ganze Geschichte. „Nur mit meinen Problemen komme ich nicht klar" murmelte er dann. Doch in meiner Euphorie achtete ich nicht weiter ...
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