Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... darauf.
Wenige Tage später verabschiedete ich mich von ihm: „Muss noch mal weg. Tina und ich müssen noch etwas fürs Abitur ausarbeiten. Kann spät werden." Doch Tina war nicht da. Wie ich später erfuhr, musste sie kurzfristig ihrer Tante helfen. So war ich schon wenige Minuten später wieder zuhause. Ich wollte mich schon lauthals ankündigen, da hörte ich ein leises Stöhnen. Leise schlich ich mich die Treppe hoch und erstarrte. Die Tür zum Arbeitszimmer meines Vaters stand weit offen und von drin hörte ich: „Oh ja, Papi. Fick mich." und ein Stöhnen aus dem Lautsprecher und von Papa. Dazu sah ich, wie Papa einen enormen Kolben polierte.
Ich war total geschockt: Papa fantasierte davon, mit seiner Tochter, also mit mir, zu ficken. Leise schlich ich wieder die Treppe runter und verließ ebenso leise das Haus. Etwa eine Stunde lief ich dann wie ein Zombie durch die Straßen. Plötzlich rief mich jemand an. „Ach, Tante Yvonne. Hallo" „Du siehst ja aus als hättest du einen Geist gesehen. Alles in Ordnung?" „Jaja, ich wälze nur ein Problem mit einer Abi-Aufgabe. Wir wollten mit Tina daran arbeiten, aber Tina ist nicht da." „Na dann komm mal mit. Vielleicht kann ich dir ja helfen. Hast du`s schon mal bei deinem Papa versucht? Der weiß doch alles."
Wir fanden tatsächlich eine Lösung und schon etwas erleichtert und beschwingt lief ich nach Hause. Unterwegs tauchte wieder das Bild auf, wie Papa seinen großen harten Schwanz wichst und ich spürte plötzlich, wie ich feucht wurde. ...
... Dieses Bild und der Gedanke, dass Papa mit mir ficken möchte erregten mich maßlos. Und noch etwas passierte: Ich sah plötzlich, wie eine nackte Yvonne mir zulächelte. Da war ich zuhause angekommen und verscheuchte all diese Gedanken und Bilder. Diesmal meldete ich mich laut an. Papa saß in seinem Arbeitszimmer über irgendwelchen Papieren.
„Na? Alles erledigt?" „Ja. Doch Tina war nicht da. Da war ich bei Yvonne." Ich gab dann vor, schrecklich müde zu sein und ging in mein Zimmer. Nur Sekunden später stand ich nackt neben meinem Bett und stellte fest, dass mir der Saft schon an den Schenkeln runter lief, so geil war ich. Und in den nächsten Sekunden lag ich mit weit auseinander geschlagenen Schenkeln darauf und hatte zwei Finger in meiner Möse. Nacheinander rasten alle diese Bilder vor meinem geistigen Auge vorbei und als ich mir vorstellte, wie mir Papa sein gewaltiges Rohr ins Loch schob. Da hatte ich einen Orgasmus wie noch nie und bei mir ging das Licht aus.
Am nächsten Morgen beim Frühstück meinte Papa: „Mel, entschuldige. Du hattest mich gestern Abend nochmal gerufen, aber ich war gerade in eine Berechnung vertieft und dann habe ich es vergessen. War es was Wichtiges?" Ich spürte, wie ich rot anlief. „Neinein, war nur so. Mir fiel ein, dass ich dir noch nicht „Gute Nacht" gesagt hatte."
Und dann kamen die Prüfungen und die Zeugnisausgabe. Ich hatte einen Schnitt von 1,1. „Das muss gefeiert werden" rief Vater. „Der Abi-Ball wird unser großes Fest. Nur schade, dass wir ...