Die Ausgelieferte Tochter 11
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Situation im reinen. Nur ihre kleine Schwester ist total aufgedreht und erfreut.
Als sie mich umarmt, sagt sie, „ich weiß jetzt, das du ihr Traumprinz bist. Ich freu mich ja so für euch beide.“
Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und fällt dann weinend in die Arme von Lisa.
„Das ist so cool“, stammelt sie. „Wie als wenn man selber in einem Märchen mitspielen darf. Die Schöne und das Biest, der sich als wunder schöner Prinz entpuppt. Schade das er keinen Bruder hat.“
„Auf dich wartet bestimmt auch noch ein toller Mann, schau dich doch nur um. Auch meine neuen Schwestern haben ein paar tolle Brüder.“
Sie drehte, ihre Schwester um und zeigte auf einen Pulk Jüngling, die sich an der Bar herumdrücken.
„Schau, da ist bestimmt einer für dich dabei.“
Die Eltern standen immer noch dabei. Als ich vor zwei Wochen mit ihr bei ihren Eltern war und ihnen eröffnete, dass ich mich in ihre Tochter verliebt hatte und sie in mich, waren sie überrascht und verwirrt zugleich. Als Lisa ihnen eröffnete, dass ich der Prinz gewesen sei, auf den sie seit sie fünfzehn war, gewartet und den sie gesucht hatte, waren sie erfreut und mit dem Vertrag versöhnt, den ich ja mit ihnen geschlossen hatte. Wir eröffneten ihnen nicht, dass ihr Beinaheruin auch meine Schuld war. Er hatte sich in Zwischenzeit aufgelöst und der Familie ging es wieder gut.
Als wir Ihnen dann jedoch eröffneten, dass sie Teil einer Multiverbindung aus fünf Frauen und zwei Männern würde, die nur vor Gott zu ...
... Männern und Frauen vereint würden, waren sie verwirrt und als dann die Sache mit der offiziellen Adoption kam, waren sie erst ablehnend.
Lisa schnappte sich ihren Vater und sie verschwanden im Flur. Die Diskussion wurde hitzig, bis Lisa ihren Vater anschrie: „Ich werde dir zeigen, wie das geht, ich werde mit ihm nach Amerika gehen und dort werden wir Mormonen oder sowas und dann kann er so viele Frauen heiraten wir er will und ich auch.“
Ich hörte getrample und eine zuschlagende Tür. Ihre Mutter lächelte und legte mir eine Hand auf den Arm. Kurze Zeit später hörte ich wieder die Tür, wieder getrample und Lisa kam ins Wohnzimmer.
„Papa ist sowas von gestern. Einen Vertrag, der seine Tochter verkauft, hatte er kein Problem mit. Aber bei Liebe macht der voll einen Aufstand. Ich hab ihm ein Ultimatum gesetzt. Morgen früh will ich seinen Segen oder wir wandern aus und sehen uns nie wieder. Max, wir gehen.“
Und wir waren wieder raus. Am nächsten Morgen stand ein kleiner Möbelwagen vor dem Haus von Lisa, der ihr bisheriges Leben einpackte. Erst da lenkte der Vater ein. Besonders Glücklich darüber war der Vater darüber immer noch nicht. Aber die Mutter strahlte übers ganze Gesicht.
„Das ist so eine schöne Hochzeit. So viele nette Menschen und ... " sie unterbrach sich und schaute ungläubig zu Isabels Eltern. "Helga?"
Die angesprochene drehte sich um und nach ein paar Sekunden kam sie freudig auf Lisa Mutter zu und umarmten sie herzlich. Kurz sahen sie sich in den Arme ...