Wie es gelang meine Frau umzubiegen
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... lachte. „Nein, nein ich sprach doch von einem seriösen Angebot“ meinte er. Dann berichtete er, dass er schon länger für den Mann arbeite, dieser sei ein Geschäftsmann und wollte Abends einfach etwas Gesellschaft haben ohne sich mit einer Professionellen einzulassen. „Natürlich möchte er mit einer schönen Frau ausgehen – doch das sind Sie ja. Aber bislang habe ich noch nie gehört, dass er einer Dame zu nahe getreten wäre.“
Susanne schwieg. „Hier gibt es für einen Abend 200 Euro“ schloss er. „Und er will nicht mit mir ins Bett?“ fragte sie nochmals. Ralph erklärte, dass sein Klient wohl Wert auf feminine Frauen legte und wünsche, dass diese mit Rock und Bluse oder Top erschienen, ansonsten sei er harmlos.
Als ich abends nach Hause kam erzählte mir meine Frau, dass eine alte Studienkollegin angerufen hätte und sie sich morgen Abend auf ein Glas Wein verabredet hätten. Susanne wollte mir also nichts berichten. Zu meiner Riesenüberraschung hatte sie also Ralphs Angebot angenommen.
Am nächsten Abend verschwand sie lange im Bad und ich saß in der Wohnung, angespannt, was sie anziehen würde, angespannt wie wohl ihr Abend laufen würde, erregt von der Vorstellung, dass sie mit einem Fremden ausging.
Ich staunte nicht schlecht als sich die Tür öffnete. Meine Frau hatte sich dezent geschminkt, was sie sonst nie tat. Ihre langen Haare strichen auf ihre Schulter und sie trug eine Marineblaue tiefer ausgeschnittene Bluse. Deutlich konnte ich die Rundungen ihrer herrlichen ...
... Brüste sehen. Darunter einen langen schwarzen Rock, und die hohen Stiefel. Sie sah zum anbeißen aus. „Wart nicht auf mich, es kann spät werden!“ verabschiedete sie sich und gab mir einen flüchtigen Kuss. Das letzte was ich hörte war das aufheulen ihres alten Autos.
Ich starb innerlich an diesem Abend. Was würde geschehen? Würde Ralph Wort halten und sie selbst entscheiden lassen? Wie weit würde Susanne gehen? Ich schloss meine Augen und stellte mir die verschiedensten Szenarien vor.
Spät kam sie nach Hause und ich stellte mich schlafend. Zufrieden kroch sie unter die Bettdecke und ich spürte ihren warmen Körper. Es dauerte nicht lange und sie schlief friedlich neben mir und endlich konnte ich unbemerkt aufstehen und ins Bad gehen. Ich roch an ihrer Bluse. Sie roch nach Rauch und nach Bar. Dann kramte ich aus dem Wäschekorb nach ihrem Höschen. Es roch nach ihr. Erleichtert und doch auch ein ganz klein wenig enttäuscht legte ich mich schlafen.
Wie verabredet rief mich Ralph am nächsten Morgen im Büro an und erzählte mir ausführlich von seinem Treffen mit meiner Frau:
„Ein süßes Luder, Deine Susanne“ begann er. „Sie kam ein paar Minuten zu spät und hastete die Treppe vor der alten Oper hinauf. Sie hat einen schönen Gang und sah umwerfend aus, viel besser noch wie auf den Bildern. Dass sie schon 40 ist sah ich ihr wirklich nicht an“ erzählte er. „Weiter!“ drängte ich. „Wir begrüßten uns mit einem Händeschlag und regelten zunächst das finanzielle. Dann führte ich sie in das ...