Wie es gelang meine Frau umzubiegen
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... angrenzende Tanzbistro. Während wir dorthin schlenderten bot ich ihr meinen Arm den sie annahm“. Ralph konnte bildhaft gut erzählen und ich wartete gespannt auf die Fortsetzung. „Wir setzten uns in eine kleine seitliche Nische und Susanne wollte wissen, ob ich öfters gegen Geld mit glücklich verheirateten Frauen ausgehe“ hörte ich ihn. „Ich lies das erst mal offen und versprach ihr das später zu erklären. Dann plauderten wir über dies und jenes und ich spürte wie sie immer lockerer wurde. Zu dem Gespräch hatten wir beide einen Cocktail und es war schon süß zu betrachten, wie Deine Frau nach dem ersten Schluck gerötete Wangen bekam. Ich stellte mir vor wie geil es wäre sie im Bett zu haben, während sie von sich erzählte malte ich mir aus wie sie die Augen aufreißen würde, wenn ich mit meinem großen Schwanz in sie eindringe, wie ihre süßen Titten aufrecht stehen würden und sie mich fest und ernst während des Ficks anschauen würde“. In meiner Hose wurde es feucht.
„Beim zweiten Cocktail forderte ich sie zum tanzen auf. Sie lässt sich gut führen und ich spürte ihren Körper dicht an meinem. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und was ich fühlte gefiel mir. Ideale Proportionen, nicht zu dick, nicht zu dünn. Ihr schien es zu gefallen, dass ich tanzen kann und erhob keinen Protest als ich sie beim Führen in die ein oder andere Position mit meiner linken Hand am Bauch, an der Schulter und einmal ganz sanft am Po berührte. Doch spürte ich auch, dass es nicht leicht werden ...
... würde.
Dann setzten wir uns wieder und redeten weiter. Ich bestellte Tapas und leichten Finger-Food und Susanne schien mir den Abend zu genießen.
Irgendwann erinnerte sie mich noch daran, dass ich ihr noch eine Frage beantworten wollte. Ja, ich gehe gerne mit verheirateten Frauen aus. Besonders wenn sie so charmant sind wie Sie, gestand ich zu.
Deine Frau wollte dann wissen, ob ich auch schon mal mit der ein oder andern im Bett gewesen wäre. Auch das gab ich zu. „Allerdings bezahle ich dafür“ lächelte ich sie an. „Was zahlt man denn dafür?“ wollte sie wissen und nun spürte ich dass ich sie provozieren sollte. „Ach Susanne“ sagte ich lang anhaltend. „Wieso wollen Sie das denn wissen, Sie würden so etwas doch sowieso nie tun“. Das saß.
„Warum denn nicht?“ fragte sie und ihre lustigen Augen funkelten herausfordernd. „Das sehe ich ihnen doch an Ihrer Nasenspitze an“ grinste ich. „Und was sehen Sie noch an meiner Nasenspitze?“ fragte sie, griff das Glas und trank aus Verlegenheit.
„Ich sehe, dass Sie sexuell bislang wenig erlebt haben, weil sie sich nicht trauen. Ich sehe, dass Sie es höchstens mal im Wald getrieben haben aber ansonsten gerne die Bettdecke über sich ziehen, ich sehe dass Sie schon neugierig wären einmal neue Erfahrungen zu sammeln, doch ihnen jeglicher Mut fehlt“. Dann endete ich.
Deine Frau grinste mich an und meinte nur. „So, so, das sehen Sie“.
Unverwandt griff ich in mein Jacket und zog dort einen Hunderter heraus. Sorgsam faltete ich diesen und ...