Wie es gelang meine Frau umzubiegen
Datum: 28.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihr abließ. „Du wirst doch nicht“ meinte sie dann zaghaft doch meine Finger öffneten einen Knopf ihrer Bluse. Angstvoll blickte sie sich um, doch sie sah dass uns niemand sehen konnte. „Sei doch nicht so ein Angsthase“ neckte ich sie freundlich, lupfte am Kragen und besah mir ihre nackten Titten.
„Ich weis nicht Ralph“ wisperte sie.
Dann näherten sich unsere Gesichter wieder einander und wir zerschmolzen in einem unendlich langen Kuss. Meine Hand wanderte von ihren Hüften nach oben und lag bald auf ihrem bebenden Busen. Ich schob meine Finger in die Mitte und mit meinem Zeigefinger drang ich dann zwischen die geschlossenen Knöpfe auf ihre nackte Haut. Welch sanfte Haut sie hat, wie weich und geschmeidig. Trotzdem pulsierten ihre Titten regelrecht. „Ralph!“ flüsterte sie mahnend.
„Gefällt Dir doch, Du willst doch mal was anderes erleben“ gab ich zurück und Deine Frau nickte stumm. „Doch nicht heute“ meinte sie und küsste mich kameradschaftlich auf den Mund.
Dann brachte ich sie zum Auto. Wortlos gingen wir über das Parkdeck und zum Abschied drückte ich sie noch mal fest. „Ich ruf Dich die Tage an“ versprach ich als sie ins Auto einstieg.
Ich glühte als Ralph damit zum Ende seiner Geschichte kam und für ein erstes Treffen war mehr passiert als ich mir vorstellen konnte. Wahrscheinlich hätte er sie an diesem Abend in ein Hotel führen und vernaschen können, doch ein schneller Fick war nicht Ralphs und meine Intention.
Vier Tage vergingen seit dem Tet a tet im ...
... Restaurant. Susanne machte einen äußerst gelösten Eindruck, sie lachte viel und war kaum wieder zu erkennen.
Auch im Bett sprühte sie vor Ideen und hatte vor allem viel mehr Lust als sonst. Ralph lies, so wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, zunächst nichts von sich hören. Ich wusste, dass Susanne für Mittwoch zwei gute Freundinnen zum Frühstück eingeladen hatte und wählte diesen Tag zum nächsten Aktionstag. Unser Sohn radelte in die Schule, ich richtete meine Sachen für das Büro und Susanne verschwand unter der Dusche. Schnell informierte ich Ralph über den Stand der Dinge und verschwand aus unserem Haus. Im Vorbeifahren sah ich ihn am Straßenrand parken und er winkte mir lässig zu. Ich stoppte mein Auto und sah, dass er nun vorfuhr und ausstieg. In seiner Hand befand sich ein großer Blumenstrauß.
Er schritt über den Zuweg zum Haus und ich wartete. Eine Minute, zwei, drei, fünf Minuten. Nichts geschah, er kam nicht mehr zurück. Ein riesiger Ständer baute sich in meiner Hose auf. Ob es ihm gelang?
Dummerweise hatte ich um 10:00 Uhr, also genau zu der Zeit wo Susannes Frühstück begann, eine wichtige Besprechung, die länger dauern würde. In Gedanken war ich bei Ralph und Susanne.
Endlich endete das Meeting und hastig drängte es mich an meinem PC. Ralph hatte Wort gehalten und ich erhielt eine längere Mail von ihm. Begierig las ich:
Hallo Günter, Deine Frau ist wirklich ein heißer Feger. Aber alles der Reihe nach. Ich wartete bereits längere Zeit an der Straße. Dann ...