Beobachtungen (Mats05)
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... durchgeschüttelt wird und Andys Lenden beginnen zu zucken und sich sein Saft in seiner Freundin ergießt, da kann auch sie ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzt ab.
Ihr Saft schießt aus ihr. Sie schreit und windet sich. Als ihre Gefühle nachlassen, hat sie nur einen Gedanken. „Bei der nächsten Runde, bin ich wieder live dabei"....
Zur selben Zeit am Whirlpool.
„Das war wirklich der Wahnsinn Leute", sage ich völlig außer Atem. Die anderen beiden nicken mir zu. „Ja und mir tut noch immer der Arsch weh", beklagt sich Valerie ein wenig und sieht Andy leicht vorwurfsvoll an. Der grinst nur. „Jetzt beklag dich mal nicht, du hast es doch genossen und außerdem musste ich dir ein wenig klar machen, wer hier das Sagen hat." „Du Schuft! Jetzt mach mal bitte die Handschellen los, ich möchte mich gern wieder frei bewegen." Andy nickt und löst die Fesseln.
„Das Wasser im Whirlpool steht auf 20 Grad, ich denke für deinen Arsch wäre es eine angenehme Abkühlung, oder?" fragt Andy sie. „Ja das ist eine gute Idee." Stimmt Valerie ihm zu und steigt in den Pool. Ich beobachte, wie sie über den Beckenrand klettert, und sich langsam in das kühle Wasser begibt. Bei den aktuellen Temperaturen, muss das wahrlich eine Wohltat sein. Valle lässt sich etwas im Wasser treiben und genießt die Erfrischung. „Wie wäre es, ich geh rein und hole uns was zu trinken?" sage ich zu den beiden.
„Ja super, das Bier sollte inzwischen auch die richtige Temperatur zum Trinken haben." Ich wende ...
... mich von den beiden ab und mache mich auf den Weg in Richtung Küche.
Zur selben Zeit, im Büro von Andys Eltern.
Tanya beobachtet die kleine Szene am Pool. Nebenbei blickt sie an sich herunter, die Spuren ihres letzten Orgasmus noch sichtbar auf Schenkeln, Stuhl und Boden. „Was für eine Sauerei" sagt sie zu sich selbst, muss aber lächeln. Als sie gerade aufstehen möchte, bemerkt sie, dass Mats auf dem Weg zurück ins Haus ist. Allein und nackt. Gute Gelegenheit denkt sie, erhebt sich dann doch von ihrem Stuhl und zieht sich selbst ganz aus. Ja so ist es wesentlich besser. Und sie verlässt den Raum.
Zur selben Zeit in der Küche.
Ich habe richtig Durst. Meine Kehle ist staubtrocken. Seit wir hier sind, habe ich nicht einen Schluck getrunken. Die Ereignisse haben die anderen und mich völlig überrollt und jeden Gedanken an Durst weggespült. Jetzt, wo die Hormone mal kurz eine Pause haben, kommen die anderen Bedürfnisse voll zur Geltung.
Ich öffne den Kühlschrank, nehme drei Flaschen Bier heraus und stelle sie auf die Anrichte. Dann mache ich mich auf die Suche nach einem Flaschenöffner. Als ich die dritte Schublade öffne, höre ich hinter mir ein leises Räuspern. „Hmm Hmm" Ich drehe mich um. Tanya steht im Türrahmen. Nackt. Ich sehe sie an, sie lächelt. „Kann es sein, dass du da eine Flasche zu wenig aus dem Kühlschrank geholt hast? Oder möchtest du nichts trinken?" fragt sie mich mit süßlicher Stimme.
„Oh, äh, ich wusste nicht, dass du auch was möchtest." Sage ich ...