1. Beobachtungen (Mats05)


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... entschuldigend und krame direkt noch eine Flasche aus dem Kühlschrank hervor.
    
    Tanya kommt zu mir. Nähert sich von hinten und legt ihre Arme um meinen Oberkörper. Ich spüre ihre warme Haut auf meiner, ihre Nippel streichen über meinen Rücken. Sie küsst meinen Nacken. Fährt mit der Hand zwischen meine Beine und streichelt einmal kurz über meinen Schwanz.
    
    Dann lässt sie mich los und mit einem kleinen Sprung nach hinten, sitzt sie auf der Arbeitsfläche, die Beine gespreizt. Mir fällt fast die Flasche aus der Hand. Ich stelle sie zu den anderen neben Tanya auf die Anrichte. Sie grinst. „Suchst du was Kleiner?" „Äh, ja, den Flaschenöffner". „Soso, meinst du vielleicht diesen hier?" Und sie wedelt mit dem Öffner vor meiner Nase herum. „Ja genau, ich suche den schon die ganze Zeit, wo war er?"
    
    „Er lag dort hinten, neben der Mikrowelle." „Na da hätte ich ja noch lange suchen können. Gibst du ihn mir bitte? Ich habe echt Durst." „Nein." Sagt Tanya schlicht. Ich sehe sie an. Ihre Beine gehen noch ein Stück weiter auseinander. „Nein?" wiederhole ich. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dir ohne Gegenleistung einen Gefallen tue? Du weißt wer hier das Sagen hat?"
    
    „Okay, was willst du?" frage ich resigniert. Mein Blick wandert wieder über die nackte Frau vor mir. „Ich habe euch, wie du dir sicher denken kannst, am Pool beobachtet. Hab gesehen, wie ihr Valerie benutzt habt. Andy und du, ihr seid ganz schön versaut." Sie fährt mit der rechten Hand von ihrem Hals abwärts ...
    ... hinunter. Umkreist ihre Nippel, zieht etwas dran. Ich merke, wie ich hart werde.
    
    Langsam gleitet ihre Hand weiter hinunter, mit einem Finger fährt sie durch ihre Spalte. „Ich kann nicht genug bekommen von euch! Meine Pussy läuft hier regelrecht aus." Wie um das gesagte zu unterstreichen, zeigt sie mir ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Zeigefinger, ehe sie ihn genüsslich ableckt. Ich trete einen Schritt vor, will sie berühren, aber sie schubst mich weg. „Nein Kleiner! Lass die Finger von mir, ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Hier in der Küche, vor meinen Augen."
    
    Sie leckt sich über die Lippen, ihre Augen funkeln vor Lust. Mir wird schlagartig heiß. „Hat dir die Vorstellung vorhin im Schlafzimmer und das Bespitzeln etwa noch nicht gereicht?" Frage ich sie, obwohl ich die Antwort schon kenne. „Nein, natürlich nicht. Ich bin unersättlich. Also, worauf wartest du, wichs dich!" Ich lehne mich mit dem Rücken an den Kühlschrank.
    
    Das kalte Metall ist ein Segen für meine aufgeheizte Haut. Tanya immer noch in die Augen schauend, fasse ich mich an. Langsam beginne ich meine Vorhaut vor - und zurückzubewegen. Mit der anderen Hand massiere ich meine Eier, nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, streiche an ihnen auf und ab. Ich beginne leise zu stöhnen. Tanya hat sich ebenfalls wieder ihrer Möse gewidmet.
    
    Mir zusehend, schiebt sie sich zwei Finger in ihr feuchtes Loch. Ich werde schneller, auf meiner Schwanzspitze bildet sich Flüssigkeit. Mit einer Hand halte ich ...
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