Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Filme an und versuchte den Druck loszuwerden. Und immer wieder, es war wie verhext, landete ich auf Inzestseiten, wo sich Mutter und Sohn miteinander vergnügten. Manchmal war ich schon soweit zu glauben das mein Rechner ein Eigenleben führte und alles darauf abzielte mich in den Wahnsinn zu treiben.
Meist waren diese Geschichten recht platt geschrieben. Ich meine, mal ehrlich, es ist unwahrscheinlich das die zwei schon nach drei Sätzen im Bett landen und wie die Karnickel ficken. Trotzdem heizten die Storys mein Verlangen noch zusätzlich an.
Ich weiß nicht einmal, was mich dazu getrieben hatte , aber ich begann, meine Liebe zu Mama, meine Wünsche und erotischen Träume aufzuschreiben.
Die Datei hatte ich gut auf dem Rechner versteckt, mit einem harmlosen Namen versehen und mit Passwort geschützt. Und meine Aufzeichnungen wuchsen und wuchsen. Immer wenn ich alleine war, schrieb ich mir meine unerfüllte Liebe zu ihr von der Seele, hämmerte sie, wie ein Besessener, in die Tastatur. Und niemand wusste davon.
Also alles in schönster Ordnung. Dachte ich zumindest.
In meinen Geschichten konnte ich meiner Phantasie freien Lauf lassen. Konnte Mama meine Liebe gestehen, mich ihr öffnen und erklären. Ihr sagen, wie toll und erotisch sie für mich ist. Und immer reagierte sie sehr verständnisvoll auf meine Geständnisse, gab zu, das sie das selbe für mich empfindet. Und schlussendlich landeten wir im Bett. Klar ging es da auch recht heftig zur Sache. Aber wichtiger war mir, ...
... meine große Liebe zu Mama in Worte zu fassen. Der Sex war da nur noch das Sahnehäubchen.
Aber wie gesagt. Alles nur Geschichten. Reine Phantasie. Pubertäre Träume.
Oder doch mehr? Wenn mir einer gesagt hätte, das es irgendwann einmal Realität würde, ich hätte ihn für verrückt gehalten oder sogar eine gedonnert.
Träumen? Ja. Anfassen? Niemals.
Eine Woche musste ich mit dem schreiben aussetzen. Klassenfahrt. Die letzte vor dem Abi. Fast jeder Abend endete feucht-fröhlich und oft genug landeten irgendwelche Mädchen und Jungen aus meiner Stufe zusammen im Bett.
Ich hielt mich da lieber abseits. Von Alkohol hatte ich die Schnauze voll. Mit siebzehn war ich mal so besoffen das ich zwei Tage nur gekotzt hatte. Das hatte mir gereicht. Nur zu gut konnte ich mich an das sich drehende Zimmer, meine Übelkeit und meine riesigen, dröhnenden Kopfschmerzen erinnern.
Und mit einem anderen Mädchen was anzufangen kam auch nicht in Frage.
Damit würde ich ja meine Traumfrau betrügen. Verrückt. Ich weiß. Aber was sollte ich machen? Mir war schon klar, das Mama für mich unerreichbar war und irgendwie konnte man mein Verhalten sogar als leicht masochistisch bezeichnen.
Doch ich konnte nun mal nicht aus meiner Haut.
Ich liebe Mama als Frau. Punkt. Also gab es keine andere für mich.
Klar würden jetzt einiges sagen:
„Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach."
Vielleicht fand ich meinen Liebeskummer sogar toll. Wer weiß schon, was in dem Hirn eines ...