Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Flüstern, ein Windhauch an meinem Ohr. Ich schluckte, meine Gedanken überschlugen sich.
Ich spürte ihren Atem, spürte ihre Wärme, den Druck ihrer großen Brüste an meinem Oberkörper, ihren Schritt an meinem. Dazu ihr Duft und das Brennen auf meinen Lippen. Mir wurde schwindelig.
„Du..du bist..wunderschön. So wunderschön," stammelte ich.
Ihr glockenhelles Lachen erfüllte den Raum. „Ich merks," lachte Mama und stieß ihren Unterleib an meinen. Augenblicklich wurde ich knallrot, was Mama natürlich nicht entging. „Musst dich doch nicht genieren, Schatz. Ich freu mich doch wenn du mich hübsch findest. Machst du dich bitte frisch? Ich dachte wir gehen heute mal essen," sagte Mama fröhlich. Wieder so ein zarter Kuss und sie entschwebte, ließ einen ziemlich verwirrten und erregten jungen Mann zurück. Nämlich mich.
„Und beeil dich," rief sie noch beim hinausgehen. Was war das denn jetzt?
Irgendwie fühlte ich mich wie im falschen Film.
Als endlich die Starre von mir abfiel, riss ich mir die Klamotten runter, hechtete unter die Dusche und warf mich in meine besten Sachen. Eine gute halbe Stunde hatte ich gebraucht, was auch meinem körperlichen Zustand entgegen kam. Die Beule in meiner Hose war verschwunden und mein Blutdruck fast wieder auf Normalmaß. „Du siehst aber auch klasse aus," meinte Mama dann, griff sich meine Hand und zog mich aus der Türe.
Eigentlich gingen wir ja nie essen. Zwar konnten wir es uns durchaus leisten, aber erstens kochte Mama einfach zu ...
... gut. Zweitens mochten wir die gemütliche Atmosphäre zu Hause beim essen zu sehr. Warum wollte Mama unbedingt heute mit mir Essen gehen? Na ja. Halt eben mal was anderes.
Ich mein das Restaurant war schon klasse. Das Essen schmeckte gut, zwar nicht so super wie zuhause, und Mamas Aussehen war natürlich traumhaft.
Danach schleppte sie mich in eine Cocktailbar. Das war nun etwas völlig Neues für mich. Klar. Kino, Freizeitpark oder ähnliches besuchten wir ja oft zusammen, aber so hatten wir den Abend noch nie zusammen verbracht. Was mich noch mehr verwirrte, waren die Blicke die mir Mama immer mal wieder zuwarf und die ich nicht zu deuten wusste.
Mama trank ihren Cocktail ziemlich schnell aus und bestellte sich gleich den Nächsten. Das Getränk kam und Mama wurde plötzlich sehr still. Nervös drehte sie das Glas mit ihren schmalen Händen hin und her. Und das machte mich doch sehr nervös. Unsicherheit oder so etwas passten einfach nicht zu ihr. Stets war sie taff und locker drauf, selbstbewusst bis obenhin.
Zum ersten Mal war Mama unsicher. So kannte ich sie nun wirklich nicht.
„Mario. Also. Ich..ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll," stotterte sie.
Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz herum. Was wollte mir Mama sagen? Gab es einen neuen Mann in ihrem Leben? Sollte ich ausziehen?
Tausend Gedanken rasten durch mein Hirn. Mama atmete tief ein. Sehr tief.
„Ich hab deine Geschichten gelesen. So, jetzt ist es raus."
Ich wurde bleich. Ich wollte aufspringen, ...