1. Einladung zur Familienreise, Teil 02


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 2 -- Reisezeit und erste Urlaubstage
    
    2.1
    
    Die nächsten Tage gingen mit Reisevorbereitungen ins Land. Meinen Eltern erzählte ich nichts von dem inzestuösen und frivolen Treiben in Simones Familie, sondern beschränkte mich auf die Aussage, dass wir uns nach wie vor prima verstehen würden.
    
    Meine Eltern brachten mich zum Flughafen, wo sie Simone und ihre Eltern kennenlernten. Ein kurzer, heftiger Abschied und wir saßen im Flieger.
    
    Unzählige Stunden später stiegen wir nach einmaligem Umsteigen schließlich auf Antigua aus dem Flugzeug in die Nachmittagssonne und wurden mit dem Großraumtaxi in die Dickinson Bay gefahren, wo Martina und Herbert einen Bungalow in einem Resort gebucht hatten.
    
    Gleich als erstes nahmen Simone und ich den kleinen Pool in unserer Bungalow-Anlage in Besitz und erfuhren, dass es noch einige weitere Pools gäbe, unter anderem einen großen am Restaurant, und dass der Privatstrand nur dreißig Meter entfernt sei.
    
    Der war schnell erkundet und wir ließen den ersten Tag in der Bar ausklingen, wo wir uns bei lauschigstem Wetter und einigen erfrischenden Cocktails unterhielten, über die anderen Gäste lästerten und es uns gut gehen ließen.
    
    Zurück im Bungalow gab es ein kleines Problem. Er war mit zwei getrennten Schlafzimmern jeweils mit Doppelbett versehen. Martina bestand darauf, ihren Mann bei sich zu haben, was für Simone und mich hieß, dass wir uns ein Zimmer teilen mussten und somit auf einen nächtlichen Spontanfick mit Herbert ...
    ... verzichten mussten.
    
    Wir trotzten Martina ab, dass jeden zweiten Morgen beim Frühstück ausgelost wurde, wer bei Herbert im Zimmer schlafen durfte. Zähneknirschend stimmte sie dem Kompromiss zu, um mit uns keinen Ärger zu bekommen.
    
    Berauscht von den Cocktails zogen wir uns aus und Simone zog mich zu sich um mit meiner Zunge einen intensiven Kampf auszufechten, während ihre Hände meine Brüste und meinen Bauch streichelten.
    
    Martina ließ sich von Herbert küssen und anschließend lag sie hechelnd auf der Couch im Wohnzimmer, die Beine gespreizt und Herbert ihre Fotze leckend.
    
    Simone und ich waren inzwischen zu einem 69er-Techtelmechtel übergegangen und wir brachten uns gegenseitig in Stimmung.
    
    Martina hatte ihren ersten Orgasmus, als sich Herbert zu uns stellte und mir seinen Schwanz in den Mund drückte. Gierig leckte ich die purpurne Eichel, die er gleich darauf in Simones Fotze versenkte.
    
    Nun benutzte er abwechselnd meinen Mund und die Fotze seiner Tochter, bis sich Simone aufbäumte und in einer ersten Lustwelle dahin schmolz.
    
    Da Martina heute Nacht ihren Mann für sich hatte, beschloss sie, dass Herbert um uns beide herum gehen sollte und so fing er an nun abwechselnd Simones Mund meine Fotze zu beglücken.
    
    Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und er hatte mich in höchste Höhen gefickt. In dem Moment, in dem ich kam entzog er sich mir, steckte seinen Schwanz in Simones Mund und spritzte ihr seine heiße Sahne in den Mund, was sie mit wohligem Brummen ...
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