Einladung zur Familienreise, Teil 02
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir solange herum, bis Francois, so hieß der Bursche, uns alle genug abgegriffen und an allen Körperstellen berührt hatte.
Wir machten Martina und Herbert augenzwinkernd klar, dass wir drei mal für eine gewisse Zeit in unseren Bungalow verschwinden würden und nahmen Francois in den Arm und führten ihn in „unser" Schlafzimmer.
Der junge Franzose war schüchtern und so übernahm Simone das Zepter, dirigierte Francois rücklings auf das Bett und nahm sich seinen Schwanz mit Händen, Mund und Zunge vor.
Ich ließ mir erst meine Titten lecken, bis ich mich auf sein Gesicht setzte und mir die Fotze lecken ließ. Besonders viel Erfahrung schien unser junger Franzose nicht zu besitzen aber immerhin gab er sich große Mühe und mit gemeinsamer Hilfe brachte er mich auch zum ersten Höhepunkt.
Kaum war der verklungen schubste ich Simone unter deren leisem Protest fort, setzte mich über seinen Schoß, setzte seine Eichel an meine Schamlippen und spießte mich selber auf.
Der anschließende Ritt war schön und geil, aber bei weitem nicht so intensiv wie mit Herbert, wie ich unglücklich feststellte. Trotzdem schaffte er es mich zu einem zweiten Höhepunkt zu ficken, ehe sich Simone auf ihn setzte und ritt.
Ich half Simone in dem ich mit ihrer Fotze spielte, wie sie ihn ritt und ihre Nippel einer ausgiebigen Knetmassage unterzog.
„Komm, ich will dich von hinten spüren", bestimmte Simone noch und nachdem wir Francois das verständlich gemacht hatten, brachten wir uns beide gleich ...
... in Position und der junge Franzose begann Simone mit viel Geduld durchzuziehen, bis sie schließlich erschöpft nach vorne überfiel und sein steifer Schwanz wie eine Lanze ins Leere ragte.
Die restlichen Arbeiten übernahm ich, indem ich seine Lanze in den Mund nahm und mit Händen und Zunge solange stimulierte, bis unser junger Hengst mir unter großem Stöhnen sein Sperma in den Rachen jagte.
Als Martina und Herbert in den Bungalow zurückkamen, war unser junger Franzose verschwunden und wir beiden schliefen tief und fest.
2.3
Als ich erwachte war es bereits acht Uhr abends und mein Magen knurrte. „Ein Eiweiß-Cocktail am Nachmittag ist für mich eben nicht genug", grinste ich in mich hinein.
Simone schlief noch, also stand ich auf. Auf der Terrasse traf ich Martina und Herbert, die mich beide breit angrinsten, als ich eintraf.
„Na, erzähl!" forderte Martina mich auf.
Ich erzählte von unserem Dreier und davon, dass unser junger Franzose für sein Alter ganz gut durchgehalten hatte.
„Zum Schluss hat er mir seinen Eiweiß-Cocktail in den Rachen geschossen, dann war es um Simone und mich geschehen. Ich weiß gar nicht, wann er verschwunden ist."
„Er kam zum Strand zurück und grinste uns breit an", sagte Martina lächelnd. „Der wusste genau, was er für ein Glück hatte, an zwei so willige und dauergeile Fotzen zu kommen!"
Dann wog sie den Kopf hin und her und meinte: „War schon ein schnuckeliger Bursche, euer Francois. Den hätte ich auch nicht aus meinem Bett ...