Tante Moni Teil 4
Datum: 01.12.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es waren jetzt schon 4 Tage seit meinem Erlebnis mit Maik und Paul vergangen und meine Gedanken kreisten noch immer um diese unglaublichen Stunden, die ich mit ihnen erlebte. Immer wieder kochte die Erregung in mir hoch, machte mich schon fast süchtig nach schneller Befriedigung, doch kein Streicheln, kein Orgasmus konnte das Feuer in mir löschen.
Sofort wäre ich den beiden nachgefahren, wenn ich gewusst hätte, wo sie waren, aber es kam keine Nachricht, kein Anruf. Sollte ich mir Sorgen machen, war etwas unterwegs passiert? Taten die beiden unser Abenteuer als einmalig ab und hatten sie schon das Interesse an mir verloren?
Ich zwang mich, so gut es ging, auszuspannen und zur Ruhe zu kommen, es half einfach nichts, noch weiter drüber nachzudenken.
Die Sonne schien herrlich und ich machte mich auf in den Garten, um sie bei einem kleinen Mittagsschläfchen zu genießen. Entspannt und außer etwas Sonnencreme nichts auf der Haut, döste ich unter den wärmenden Strahlen ein.
Es mussten kaum 20 Minuten vergangen sein, das mich meine Gedanken einholten, ich träumte von Händen, die mich sanft streichelten, über meine Brustwarzen glitten, meine Schenkel bis zu meinem kleinen Venushügel hinauf erkundeten. Gänsehaut überzog meinen Körper, ich atmete tief ein und genoss dieses intensive Gefühl. Während der letzten Tage hatte ich jede Nacht diese Träume regelmäßig gehabt, immer drehten sie sich um die beiden Jungs und wie sie mich nahmen, mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder ...
... heftig und schnell.
Heute allerdings war es anders, diese Berührungen fühlten sich so real an, machten mich fast verrückt und ich öffnete meine Augen. Obwohl vom gleißenden Sonnenlich geblendet, erkannte ich Maik und Paul sofort, die beitseitig meiner Liege standen und mich grinsend befummelten.
"Hallo Tante Moni" begrüßte mich Paul lachend, "hast du uns vermisst?"
Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, fiel Maik ein:
"Ich glaube, das hat sie vor allem vermisst" und steckte mir gleich zwei Finger in mein Allerheiligstes, was mich laut aufstöhnen ließ.
Fast hätte ich mich gehen lassen und die beiden angebettelt, mich auf der Stelle richtig durchzunehmen, doch dann zögerte ich.
"Wie siehst du denn aus, was ist passiert?" wollte ich von Maik wissen, der immer noch seine Finger in meinem Loch bewegte, die andere Hand bis zum Ellenbogen hoch verbunden.
"Ach das ist nichts weiter, halb so wild" wollte er es abtun doch Paul klärte mich auf.
"Ein kleiner Unfall, Maik hat Glück gehabt, aber sein Bike ist Schrott".
Jetzt war ich komplett verwirrt, ich setzte mich auf und entzog mich den beiden Grabschern.
"Wie schrott, wie kommt ihr dann hierher zurück?"
"Naja, Mutti hat uns abgeholt und mit hierher genommen, sie sitzt im noch Auto und telefoniert"
Mich traf der Schlag, ich spürrte, wie mein Gesicht heiß wurde und ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich sprang auf und schnappte mir rasch mein Handtusch von der Liege, band es um und stürmte in ...