1. Tante Moni Teil 4


    Datum: 01.12.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... richteten wir uns, schnappten die Getränke und gingen raus auf die Terasse.
    
    "Ich dachte schon, du lässt uns verdursten" stichelte Angela, "was hat denn so lange gedauert?"
    
    In mir stieg die Schamesröte auf und wie aus der Ferne hörte ich mich etwas von "mußte die Flaschen aus dem Keller holen" sagen.
    
    Paul wusste natürlich sofort, was passiert war, ein kurzer Blickwechsel mit seinem Kumpel genügte.
    
    "Jetzt erzählt erst mal, was euch auf der Fahrt passiert ist" lenkte ich das Thema in eine andere Richtung und die beiden berichteten ausführlich von Maiks Sturz und wie sie von meiner Schwester im Nirgendwo abgeholt wurden.
    
    Ich hörte geduldig zu und nippte ab und zu an meinem Glas, als ich aus den Augenwinkeln heraus Pauls Hand bemerkte, die sich an seinem Reisverschluss zu schaffen machte.
    
    Oh Gott, was macht er da? schoss es mir durch den Kopf, bemüht, mir nichts anmerken zu lassen. Zwar konnte außer mir niemand etwas sehen, aber ich wurde nervös, nickte ab und zu, konnte den Erzählungen nur noch zum Teil folgen, denn jetzt hatte er seinen harten Riemen fest in der Hand und sprach seelenruhig weiter.
    
    Stocksteif saß ich da, versuchte krampfhaft den Blick geradaus zu halten, als ich endlich erlöst wurde.
    
    "Ich muß mal kurz zur Toilette" unterbrach Angela das Gespräch und stand auf.
    
    "Du weißt ja, wo es langgeht" rief ich und sah ihr nach, bis sie durch die Tür ging.
    
    Kaum, daß sie verschwunden war, fuhr ich Paul an: "Bist du völlig verrückt, pack ihn ...
    ... sofort wieder ein!"
    
    "Wen meinst du, etwa den hier" antwortete er frech und präsentierte mir sein bestes Stück wie einen Strauss Blumen.
    
    "Frag nicht so blöd" giftete ich ihn an, konnte aber meinen Blick nicht von der glänzenden, dicken Eichel abwenden.
    
    "Lutsch meinen Schwanz, ich beeile mich" foderte Paul und drückte mich langsam, aber bestimmt mit den Kopf in seinen Schoß.
    
    Voller Angst erwischt zu werden, aber auch genauso gierig auf diesen harten Schaft, fing ich an, wild zu saugen und ließ meine Zunge um die Spitze kreisen, lutschte den Speer richtig nass und stöhnte mit vollem Mund. Er hatte nicht zuviel versprochen, schon fühlte ich das Pochen und mit einem heftigen Stoß überflutete er meine Mundfotze mit seinem Sperma, soviel, das ich mich fast verschluckte.
    
    So schnell ich nur konnte, leckte ich seine Latte sauber und zufrieden verstaute er ihn wieder in der Hose, gerade noch rechtzeitig, bevor Angela mit einem lachendem "Das war aber höchste Zeit, hätte mich fast nass gemacht" von der Toilette zurück kam.
    
    Sie setzte sich wieder zu uns und ich ergriff die Chance, mich selbst kurz zu einem Gang zum Klo zu verabschieden.
    
    halb laufend huschte ich ins Bad, prüfte im Spiegel mein Gesicht auf verräterische Spuren und dachte nach.
    
    "Das geht so nicht weiter, das endet in einer Katastrophe", redete ich auf mich selbst ein.
    
    Wieder etwas gefasst, ging ich schnellen Schrittes zurück nach draußen, fest entschlossen, in Zukunft standhaft und vernünftig zu sein, ...