1. Being Human


    Datum: 02.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... winzigen Brüste sehen, ihre Nippel waren hart und schmerzten, sie sahen peinlich groß aus auf ihrem kleinen Körper.
    
    Zwischen ihren Beinen konnte sie die Hitze von Sarahs Atem spüren. Die Berührung ihrer Lippen und die Verletzung durch ihre Zunge. Pixel stöhnte auf, Erregung raste durch ihren Körper, sie konnte Sarahs knackigen Hintern sehen, der in den Himmel zeigte. Ihre Augen folgten ihm bis hinunter zu den Kurven ihres Rückens. Pixel erschauderte vor Vergnügen beim Anblick von Sarahs perfekt gebogenem Rücken und der zarten Wölbung ihrer Schultern. Sie hob ihre Hände über ihren eigenen Kopf und griff nach dem Bettzeug. Sie stellte sich vor, dass sie dort gefesselt und hilflos war. Sarahs Finger gesellten sich zu ihrer Zunge, und das war alles, was sie brauchte. Pixel ließ das Laken los und schlang ihre Beine um Sarahs Kopf. Ohne es zu bemerken, hatte sie ihre Finger in Sarahs Haare verschlungen und hielt sie fest.
    
    Es war intensiv, als sich der Druck in ihr aufbaute. Sie löste sich wie eine Lawine. Explodierend wie der Schnee auf einem Berggipfel, der Bäume und Täler unter sich begräbt. Nur, dass es nicht die Natur war, die sie bedeckte, es war Sarahs Gesicht. Pixel drehte und wendete sich, als sie in Sarahs Gesicht spritzte. Sie konnte spüren, wie die Laken unter ihr feucht wurden. Ihre Bauch- und Beckenmuskeln zogen sich weiter zusammen, auch nachdem sie ihren Orgasmus beendet hatte, und sie konnte hören, wie Sarah kicherte und sich über die wenigen geschwächten ...
    ... Spritzer wunderte, die noch kamen.
    
    Pixel war erschöpft. Sie hatte noch nie mit solcher Intensität abgespritzt und fühlte sich schwach und hohl. Sie fühlte sich, als wäre sie gerade 100 Meilen mit dem Fahrrad gefahren. Sarah kroch neben ihr hoch und hielt Pixel. Sie gurrte in Pixels Ohr und streichelte ihr Haar und wischte Pixels Tränen aus dem Gesicht. Wäre sie nicht so erschöpft gewesen, wäre ihr das total peinlich gewesen. So aber war sie so völlig erschöpft, dass sie einfach wieder einschlief.
    
    In den nächsten Wochen wurden die nächtlichen Besuche von Sarah immer häufiger. Sarah und Pixel verbrachten Stunden damit, sich gegenseitig Orgasmen zu entlocken, und Pixel freute sich auf jede Begegnung. Pris und Pixels Unterhaltungen wurden immer menschlicher und wurden tiefer und philosophischer. Nach wochenlangen, langwierigen Gesprächen hatte Pixel festgestellt, dass sie Pris nicht mehr als Maschine, sondern als Mensch betrachten konnte. Pris war aus ihren Computern herausgewachsen und hatte sich in der Cloud ausgebreitet, wenn Pixel nicht bei Sarah war, war sie bei Pris.
    
    Der Sommer ging abrupt zu Ende, und eines Tages wachte Pixel bei Frost auf dem Boden auf und lag frierend in ihrem Bett. Sarah war in der letzten Nacht nicht zu ihr gekommen. Es war kühl im Keller, und weder Decken noch der Heizstrahler schienen zu reichen. Schließlich tauchte Sarah doch auf. Es war spät am Morgen, und sie wirkte erschüttert und verletzt.
    
    "Was ist passiert?" fragte Pixel völlig ...
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