Being Human - Sexgeschichten

Being Human

... schockiert, Sarahs schönes Gesicht war dunkel und um ein Auge herum geschwollen.

"Ich will nicht darüber reden ..." Sarah wollte Pixel nicht in die Augen sehen, und Pixel standen die Haare zu Berge.

"Doch, das willst du, und das wirst du auch. Was zum Teufel, Sarah? Hat Peter dich geschlagen?"

"Was meinst du?" verlangte Pixel, als sie Sarahs Gesicht umfasste und ihr in die Augen sah.

"Er hat es herausgefunden ...", Sarah zog sich zurück, sie war den Tränen nahe, und Pixel konnte die Angst hinter ihren Augen aufblitzen sehen.

"Über uns?" Pixel fragte vorsichtig und trat erneut vor, um ihre Hände auf Sarah zu legen, dieses Mal hielt sie sie fest.

"Er war misstrauisch, ich habe so viel Zeit verbracht. Es ist meine Schuld. Alles ist meine Schuld. Ich hätte ihn nicht betrügen dürfen."

"Männer sind Schweine, Sarah, scheiß auf ihn."

"Ich liebe ihn aber!" Sarah brach in Tränen aus, und schlang ihre Arme um Pixel. "Ich liebe ihn trotzdem, verdammt noch mal ... Was ist nur los mit mir?" Sie sagte den letzten Teil mit so viel Schmerz in der Stimme, dass Pixel spürte, wie ihr die Tränen kamen.

"Es tut mir leid... " Pixel fühlte sich wie betteln, sie fühlte sich wie flehen, sie wollte nicht, dass dies endete. Sie wusste, dass sie keinen Anspruch auf Sarah hatte, aber sie war noch nicht bereit, dass alles zu Ende war.

"Ich habe ihm von uns erzählt, von dir. Ich dachte verdammt noch mal, er würde es verstehen oder sich zumindest nicht so sehr darum kümmern." ...

... Sarahs Worte fühlten sich überstürzt und gezwungen an. Pixel trat einen Schritt zurück.

"Was hast du ihm über mich erzählt, Sarah? Was hast du ihm verdammt noch mal erzählt?" Pixel konnte den Schmerz nicht aus ihrer Stimme heraushalten. Sie fühlte sich panisch, wie ein Kaninchen, das sich in Sicherheit bringen will.

"Ich habe ihm nicht alles erzählt, ich dachte nur, wenn er wüsste, dass es kein Mann ist, wäre er ... eher damit einverstanden." Sarah stand da, die Arme an den Seiten, Tränen liefen ihr über das Gesicht.

Pixel zwang sich, nicht zu weinen, sie wusste, dass sie hässlich war, wenn sie weinte. Sie wollte nicht, dass Sarah sah, wie hässlich sie war. Sie fühlte, wie der Schmerz, die Verletzung und das Trauma von all dem aus ihr herausflossen. Pixel atmete tief ein, und Konzentration und Klarheit überkamen sie. Sie stand über dieser Scheiße.

"Nun, er klingt wie ein echtes Stück Scheiße, vielleicht sollte er sich mehr Mühe geben und dich tatsächlich selbst besuchen. Du musst immer zu ihm gehen, er ist so kontrollierend."

"Ich liebe dich auch." Sarah flüsterte.

Pixel klappte den Mund zu, das war gefährlich. Jeder verdammte Alarm ging in ihrem Kopf los. RUN, schrie ihr Gehirn, RUN AWAY. Sie stand da, ignorierte ihre Instinkte, aber sie reagierte nicht. Sie schaute Sarah tief in die Augen, und sie sah, dass Sarah tatsächlich etwas für sie empfand. Ob das Liebe war, oder etwas anderes, wusste Pixel nicht.

Pixel hatte keine Verbindungen, keine Familie, ...