Being Human - Sexgeschichten

Being Human

... verloren.

Leider hatte jemand, nachdem NeuroPort erfolgreich war, die Firewalls geknackt. Es sollte undurchdringlich sein. Es sollte sicher sein, und KIs sollten nicht empfindungsfähig werden.

Leah kam in Sikes Eckbüro an, sein Verwaltungsassistent stand sofort auf und öffnete die Tür. Leah trat ein und spürte, wie sie eine Veränderung erfuhr.

Der Raum war dunkel und stimmungsvoll, eine Schreibtischlampe war das einzige Licht. Sikes schaute von seinem Schreibtisch auf und schenkte Leah ein Lächeln. Sein schwarzes Haar war weiß gefärbt und zu einem kurzen, militärisch anmutenden Haarschnitt geschnitten. Er hatte ein schmales Gesicht mit einer ausgeprägten Kieferpartie, und breite Brauen umrahmten seine Augen. Groß und schmal, war er das Abbild eines perfekten Geschäftsmannes, und Leah geriet praktisch jedes Mal ins Schwärmen, wenn sie ihn sah. Sie hörte, wie sich die Tür hinter ihr schloss, und sie stand mit den Armen hinter dem Rücken da und wartete.

Sikes sagte ein paar Minuten lang nichts, er beobachtete sie einfach. Sie stand fest, wie eine Statue. "Wie ich sehe, hast du unser besorgtes ... Kind ... heute gehen lassen ..."

Seine Stimme war klar und fest. Das Timbre seiner Stimme war befehlend und kraftvoll. Leah spürte, wie sie feucht zu werden begann, sie wollte sich winden, tat es aber nicht.

"Es stand in meinen Anweisungen, es leise zu tun, ohne eine Szene zu machen ...

Sie antwortete nicht, sie senkte nur ihren Blick auf den Boden, unterwürfig und ...

... gehorsam.

Sikes drehte einen seiner Bildschirme zu ihr hin, und Leah trat vor, um zuzusehen. Es waren die Sicherheitsaufnahmen von ihr auf Brians Schreibtisch. Sie kämpfte gegen ein Lächeln an, spürte aber, wie sich ihre Lippenwinkel trotzdem nach oben zogen.

Sikes seufzte. "Brian wird ein Problem sein, und jetzt erst recht ... Sie werden das lösen müssen, verstehen Sie?"

Leah nickte, sie hatte verstanden, sie würde die losen Enden zusammenbinden müssen. Natürlich hatte sie das auch von Anfang an geplant. Sie machte keine schlampige Arbeit. Es gab nichts, was sie nicht für ihren Boss tun würde.

"Du hast mir nicht gehorcht..." Sikes sagte es in einem väterlichen Ton, als wäre er von einem seiner Kinder enttäuscht.

Leah spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper rollte, wie ein elektrischer Schlag. Sie spürte, wie sie sprudelte, und stellte sich vor, dass zwischen ihren Beinen ein Wasserfall war.

Wut tanzte über Sikes Gesicht, und sein Mund zuckte in den Ecken. Leah schaute auf den Boden, sie war schlecht gewesen, sehr schlecht. Sie musste bestraft werden. Trotzig schaute sie wieder zu Sikes hoch, gerade rechtzeitig, um seine Hand zu sehen, bevor sie ihr Gesicht berührte. Es gab einen schallenden SCHLAG.

Leah fiel auf die Knie und hielt sich die Hand vor das Gesicht. Sie war stark und durchsetzungsfähig, dominant in allen Kreisen. Leah ließ starke Männer in ihrer Gegenwart erzittern. Sie war kraftvoll und aggressiv. Doch es gab etwas, wonach sie sich mehr ...