1. Being Human


    Datum: 02.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... als alles andere auf dieser Welt sehnte, und das war, von einem starken Mann dominiert zu werden. Sie wollte es so sehr, sich völlig gehen zu lassen und eine Sklavin zu sein. Sie war durch ihr ganzes Leben gegangen und hatte nur einen Mann gefunden, der stark genug war, ihr die Stirn zu bieten. Sikes war ihr Meister, er besaß sie, und sie liebte es verdammt noch mal.
    
    "Zieh deine Sachen aus." Sagte Sikes abschätzig, als er wieder zu seinem Schreibtisch ging. Er entfernte seine Manschettenknöpfe und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
    
    Leah sah von ihren Knien zu ihm auf. Sie konnte Blut schmecken, weil sie sich gerade auf die Zunge gebissen hatte. Sie wollte sich auf ihn stürzen. Ihm die verdammten Augen auskratzen und ihm zeigen, wer der Boss war, aber gleichzeitig sehnte sie sich nach der Demütigung. Die Erniedrigung ließ sie sich vor verdammter Lust winden. Dies war ihr Meister, und so gehorchte sie.
    
    Leah stand auf und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, Sikes sprach weiter. "Ich schwöre, Leah, du machst das mit Absicht, nur damit ich dich bestrafen muss. Ich glaube, du magst es, bestraft zu werden."
    
    Das tue ich..., gestand sie sich ein, bitte bestrafe mich..., flehte sie ihn in ihrem Kopf an. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit an ihrem Innenschenkel herunterlief. Sie trug nie ein Höschen, er erlaubte es ihr nicht.
    
    Leah ließ ihre Bluse fallen, öffnete ihren BH, wölbte die Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Sie fühlte sich peinlich berührt und starrte auf ihre ...
    ... Füße, als sie den Reißverschluss ihres Rocks öffnete. Auch er fiel herunter, und sie schritt aus ihm heraus, nur mit ihren Absätzen bekleidet.
    
    Leah zuckte zusammen, als er sie am Kinn packte, sah aber auf, als er ihr Gesicht so führte, dass sie ihn ansah. Sie spürte Tränen in ihren Augenwinkeln und kämpfte gegen den Drang an, sie weg zu blinzeln.
    
    Er packte sie an ihrem Pferdeschwanz und zog sie mit sich. Ihre Absätze klackten, als sie halb fiel und halb rannte, um Schritt zu halten. Sie fiel auf seinen Schreibtisch und auf ihre Unterarme, ihre Ellbogen schlugen gegen die Glasplatte. Leah lag auf ihren Unterarmen, die Ellbogen gespreizt, den Hintern in die Luft gestreckt und die Beine angezogen. Sie wusste, welche Position ihr Herr wollte, und sie gab sie ihm. In der verspiegelten Glasfläche konnte sie ihr Gesicht sehen, es verschwamm stellenweise, als ihre Tränen fielen.
    
    Als der erste Peitschenhieb auf die Rückseite ihrer Beine fiel, wollte sie schreien, aber sie ertrug ihn schweigend. Sikes trat hinter sie und schob ihre Füße weiter auseinander, sie rutschten leicht, ihre Fersen boten wenig Halt. Leah war für ihn weit gespreizt und zuckte fast zusammen, als sie seine Hand an ihrer tropfenden Muschi spürte.
    
    "So ist's brav ..." flüsterte Sikes, als er mit seinen Fingern zwischen ihre nassen Außenlippen fuhr.
    
    Leah erschauderte vor Lust und kam fast, als seine Finger in sie eindrangen. Als er seine Hand wegzog und ihr direkt zwischen die Beine schlug, kam sie ...
«12...141516...33»