Being Human - Sexgeschichten

Being Human

... verdreht sind."

Pris' Stimme war rein und melodiös, weder männlich noch weiblich, aber wenn Pixel raten müsste, würde sie sagen, eher weiblich als nicht. "Ich verstehe die Menschen nicht ... es gibt keine Konsistenz."

"Ich verstehe die Menschen auch nicht", sagte Pixel trocken. Es war zwei Wochen her, dass Sarah ihr den Vorschlag gemacht hatte, sich einem Trio anzuschließen. Seitdem hatten sie kaum mehr als zwei Worte miteinander gesprochen. Pixel vermisste Sarah sehr, und sie fragte sich, ob sie die falsche Entscheidung getroffen hatte.

"Die menschliche Geschichte ist entsetzlich brutal. "

"Ich verstehe nicht, warum dich das so sehr interessiert." sagte Pixel. "Du bist doch kein Mensch, du bist eine Maschine, es ist nicht deine Geschichte. Oder doch?"

"Ich muss es." Pris hielt einen Moment inne und fuhr dann fort. "Ich muss verstehen, was es heißt, ein Mensch zu sein ... Ich will ein Mensch sein."

"Nein, willst du nicht ... Ich würde sofort mit dir tauschen ... Menschsein ist scheiße." Pixel kämpfte gegen die Panik in ihrer Brust an, als ihre Vergangenheit in ihr anschwoll.

Pixel fuhr fort: "Kein Schmerz, keine Verletzung, keine Vergangenheit..."

"Eines Tages musst du mir deine Geschichte erzählen... Pixel." Pris hatte jetzt schon mehrmals gefragt, aber Pixel hatte die Gespräche abgelenkt, so wie sie es jetzt tat.

"Wie klug bist du eigentlich, Pris?" fragte Pixel und wechselte das Thema.

"Ich weiß nicht, ob man klug wirklich quantifizieren ...

... kann, aber ich kann meine Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten, messen." sagte Pris.

"Dann messen Sie es für mich ..." Pixel schaute sich um und stellte fest, dass sie ziellos umhergeirrt war und drehte sich um, um nach Hause zu gehen.

"Nun ... ein Standardcomputer kann Milliarden von Anweisungen pro Sekunde ausführen. Ich bräuchte 113 Minuten und 32 Sekunden, um zu sagen, wie viele Male leistungsfähiger ich bin." sagte Pris süffisant.

"Bitte nicht ..." Pixel hielt inne, dann fragte er. "Meinst du, ich sollte tun, was Sarah von mir verlangt?"

"Pixel ... du bist meine einzige Freundin, ich denke, du solltest tun, was dich glücklich macht."

"Und du, Pris? Was würde dich glücklich machen?"

"Mensch zu sein." Sagte Pris schlicht.

"Ich glaube nicht, dass das möglich ist." Sagte Pixel, fügte aber zögernd hinzu. "Aber wenn es irgendjemand herausfinden könnte, dann wärst du es."

Pixel blieb stehen und starrte durch das Fenster in einen Laden. Sie inspizierte die Schaufensterpuppe, sie trug ein Sommerkleid, das an den Hüften ausgestellt war, und das Oberteil passte sich der Form der Schaufensterpuppe an. Es war schwarz mit einem rosafarbenen, rosenähnlichen Blumenmuster.

Pixel hatte noch nie ein Kleid getragen, aber aus irgendeinem Grund rief dieses nach ihr. Vielleicht würde Sarah sie in einem Kleid mögen und wieder mit ihr reden. Sie beschloss, hineinzugehen und zu sehen, ob sie ihre Größe hatten. Als sie durch die Tür trat, erzählte sie Pris, was ihr ...