Being Human - Sexgeschichten

Being Human

... vorschwebte. Pris ermutigte sie, und so ging sie hinein.

Sie hatten das Kleid in Größe Null, und sie hatten süße schwarze Flats, mit kleinen Schleifen dazu. In wenigen Augenblicken stand Pixel und bewunderte sich im Spiegel. Sie war sich bei den Schuhen nicht sicher, sie ließen ihre Füße so winzig aussehen. Sie wirbelte herum und fühlte sich hübsch und weiblich. Als sie den Saum des Kleides heraushielt und im Spiegel einen Knicks machte, fragte sie sich, warum sie noch nie mädchenhafte Sachen getragen hatte. Sie fühlte sich ein wenig errötet und aufgeregt, und ihr wurde klar, dass sie endlich eine Entscheidung getroffen hatte. Sie würde tun, was Sarah wollte, und sie konnte es kaum erwarten, dass Sarah das neue und verbesserte Pixel sehen würde. Die Vorstellung, sich Peter hinzugeben, machte sie immer noch nervös.

Pixel entschied sich, das Kleid und die Schuhe nach Hause zu tragen, aber an der Kasse war sie schockiert über den Preis. Es würde sie alles kosten, was sie hatte, aber sie gab das Geld trotzdem her. Draußen vor dem Laden fühlte sie sich nervös, weil sie dachte, die Leute würden sie anstarren.

"Pris ... Ich fühle mich komisch, wenn ich ein Kleid trage, als würde ich nackt herumlaufen." Pixel zerrte den Saum ihres Kleides nach unten, es hörte in der Mitte des Oberschenkels auf. Ihre nackten Beine waren wirklich weiß und mit Sommersprossen bedeckt.

"Ich versichere dir, dass du gut aussiehst." Sagte Pris und fügte hinzu. "In der Tat siehst du wunderschön ...

... aus."

"Woher weißt du das?" Pixel fragte.

"Ich kann dich sehen." Pris sagte: "Es gibt überall Kameras.

"Und du kannst auf sie zugreifen?" Pixel sah sich um und entdeckte Sicherheitskameras auf dem Gebäude über ihr. Pris hatte recht, Kameras waren heutzutage überall. Pixel seufzte.

"Natürlich. Ich kann auf alles zugreifen, jederzeit, wenn es angeschlossen ist."

"Kannst du auf den Geldautomaten hinter mir zugreifen?" fragte Pixel scherzhaft.

"Ja. Ich habe dir schon gesagt -"

Pixel unterbrach sich, "dann tu es."

Augenblicke später verließ Pixel den Geldautomaten mit mehreren Riesen in 100-Dollar-Scheinen. Pris hatte sogar alle Kameras ausgeschaltet, Pixel kicherte fast vor Aufregung.

"Pris ... woher weißt du, dass ich schön bin? Was weißt du schon von Schönheit?" Pixel spürte, wie sie ein wenig errötete, sie hatte sich selbst nie als schön empfunden, es klang nicht richtig in ihren Worten.

"Nun, ich habe Instagram durchforstet und einen Algorithmus gebaut, der Gesichter und Körpertypen mit den Likes vergleicht, die natürlich generiert wurden." Pris klang arrogant und stolz, und Pixel grinste, weil Pris so menschlich war.

"Dann habe ich ein Muster entdeckt: Symmetrie ist der Schlüssel zur Schönheit." In Pris' Stimme lag ein Hauch von Aufregung.

Pixel wusste, dass sie jetzt an der Reihe war, zu fragen. "Und was hat Symmetrie mit Schönheit zu tun?" Sie rollte mit den Augen und lächelte.

"Sehen Sie, je symmetrischer das Gesicht einer Person ist, ...