1. Das Strumpfmodell


    Datum: 03.12.2024, Kategorien: Schamsituation

    „Modell Agentur sucht neue Gesichter“, so oder so ähnlich lautete die Anzeige in einer großen deutschen Tageszeitung. Genau konnte sich Karina nicht mehr erinnern, denn seit sie sich bei dieser Agentur vorgestellt hatte, war schon fast ein Jahr vergangen.
    
    Sie war damals gerade 18 geworden und suchte eigentlich nur einen Ferienjob, als sie zusammen mit ihrer Freundin Anna auf diese Anzeige stieß.
    
    Eigentlich hatte Karina gar keine Lust, sich als Modell zu bewerben, aber Anna träumte – so naiv wie sie war, von einer großen Modellkarriere.
    
    So begleitete Karina ihre Freundin schließlich zum Casting.
    
    Und weil sie ja schließlich schon einmal da war, ließ sie sich von ihrer Freundin und der Agenturchefin überreden, auch gleich ein paar Probeaufnahmen von ihr zu machen.
    
    Karina war mit 1,65m etwas kleiner als Anna. Dafür war sie aber auch etwas schlanker und auch ihr Busen war mit Körbchengröße B etwas kleiner.
    
    Während Anna sich ihr Haar blond färbte, beließ Karina ihre natürliche Haarfarbe.
    
    Um genau zu sein, war sie mit ihren rotblonden Haaren sogar ein richtiger „hingucker“.
    
    Sonst war Karina aber ehr eine „graue Maus“, wie man so Landläufig sagt.
    
    Nachdem die Fotos gemacht waren, musste sie noch ein paar Fragen zu ihrer Person beantworten.
    
    Darunter war auch die Frage, ob sie ggf. für Akt und Erotische Aufnahmen zu Verfügung stehen würde. Natürlich wollte sie diese Frage mit „Nein“ beantworten.
    
    Obwohl solche Aufnahmen für Karina nicht infrage kamen, ...
    ... stimmte sie mehr oder weniger auf Druck ihrer Freundin zu, schließlich könnte sie falls es zu einem Auftrag kommen sollte, diesen jeder Zeit ablehnen.
    
    Für sie war es eigentlich undenkbar sich vor anderen auszuziehen, sie war relativ Prüde erzogen wurden. Auch ihre Eltern hatten Karina schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen.
    
    Beim Duschen im Schwimmbad oder nach dem Sport vermied sie, sich länger als nötig nackt zu zeigen. Wenn Sie in der Schwimmbadumkleide ihren Badeanzug auszog hüllte sich immer so ihn ihr Handtuch ein, sodass es schon fast albern aussah.
    
    An einem Samstagnachmittag klingelte ihr Handy - es war wie gesagt, schon fast ein Jahr vergangen - meldete sich die besagte Agenturchefin. Karina hatte das Casting mittlerweile schon fast völlig vergessen.
    
    Daher war sie auch sehr überrascht, dass sich nach so langer Zeit noch jemand meldete.
    
    Auch ihre Freundin hatte seit dem nie wieder etwas von der Agentur gehört.
    
    Die Chefin war sehr freundlich aber dennoch aufgeregt, denn so erklärte sie, eines ihrer Models sei plötzlich mit einem Beinbruch ausgefallen und sie benötige für heute Abend dringend „Ersatz“.
    
    „Aber ich habe so etwas doch noch nie gemacht“, sagte sie schüchtern.
    
    Die Chefin erklärte ihr, das der Auftraggeber - bei dem des sich Damenstrumpfhersteller handelte – für den heutigen Abend ganz natürliche Amateurmodells suchte.
    
    Praktisch das Mädchen von nebenan. Daher wäre „Laufstegerfahrung“ gar nicht notwendig.
    
    Die Bezahlung war übrigens ...
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