Das Strumpfmodell
Datum: 03.12.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Mädchen sich in der vorher festgelegten Reihenfolge auf. Erst als die Musik einsetzte, kam Karina wieder richtig zu sich.
Monika flüsterte ihr noch zu, „Keine Sorge, du schaffst das ...“
Das erste Model kam bereits zurück. Karina war als dritte an der Reihe.
Ihr Herz pochte, das man es ihr förmlich ansehen konnte. Sie nahm noch einmal allen Mut zusammen.
Draußen war es in der Tat stockdunkel, nur der Laufsteg in helles und abwechselnd farbiges Scheinwerferlicht getaucht.
Ohne nach links und rechts zu sehen, schritt sie nach vorne, der Weg schien ihr unendlich lang vor zukommen. Am Ende drehte sich mehr oder weniger elegant um und kam zurück.
„Wow, was für ein kick“ dachte sie. Ihre Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn.
Nun war aber keine Zeit um großartig nachzudenken, Strümpfe aus – neue an.
Dieses Mal waren es dunkle Nylon Strümpfe, die mit einem Muster bestickt waren.
Schnell noch ihre Haare geöffnet und einmal durch gebürstet und schon ging es ein zweites Mal raus auf dem Laufsteg. Das Blitzlichtgewitter hatte immer noch kein Ende genommen.
Sie fühlte sich wie in Trance. Als sie zurückkam, stand Monika schon mit dem dritten Paar bereit.
Wieder musste sie einen Moment warten, das Mädchen vor ihr kam gerade wieder zurück, dieses Mal fühle sie sich schon deutlich sicherer und besser.
Also wieder den Laufsteg herunter bis nach vorne, kurz stehen bleiben, umdrehen und wieder zurück.
„Geschafft!“ dachte sie, war ja gar nicht so ...
... schlimm.
Draußen wurden die Scheinwerfer eingeschaltet. Der Saal hüllte sich nun in ein grelles und helles weißes Licht. Die Mädchen fassten sich an die Hände.
Karina wusste zuerst gar nicht, was das zu bedeuten hat.
„Wir gehen alle noch einmal gemeinsam raus“ flüstere eines der Mädchen.
Erst jetzt sah sie, dass die Halle voll gefüllt war – es waren sicher mehrere hundert Zuschauer.
Unter tosenden Applaus standen die nackten Mädchen auf der Bühne, die Zeit schien stillzustehen.
Es war einfach unglaublich, da stand sie nun nackt, völlig Splitterfaser nackt und alle konnten sie sehen!
Karina hoffte nur dass sie niemand erkennen würde. Nicht auszudenken, wenn ihre Eltern oder ihre Freunde davon erfahren würden.
Als sie wieder auf dem nachhause Weg war, war es weit nach Mitternacht. Ihre Eltern und ihr Bruder waren schon zu Bett gegangen. Leise schlich sie sich in ihr Zimmer. Todmüde viel sie auf ihr Bett und schlief sogleich ein.
Am nächsten Morgen wurde sie von ihrer Mutter zu Frühstück geweckt.
„Nah wie war es?“ fragte ihre Mutter. „Och“ meinte Karina verlegen. „Ich glaube Modeln ist nicht mein Ding“ versuchte sie sich um die Fragen zudrücken.
Wie jeden Sonntag frühstückte die Familie gemeinsam. Ihr Vater war noch unterwegs zum Bäcker, als Karina in die Küche kam. Kurz darauf kam auch ihr Vater wieder. Neben den Brötchen hatte er, wie immer auch die Sonntagszeitung mitgebracht.
Kommentarlos setzte er sich an den Tisch und legte die Zeitung auf den ...