1. Ein schwül warmer Sommertag.


    Datum: 03.12.2024, Kategorien: Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... ihren Schlitz. Martina macht es ebenso. Ich wünschte mir, sie würde mich jetzt küssen. Und bei dem Gedanken daran drücke ich mein Gesicht in ihr heißes Dreieck. Mit meiner Zunge streichle ich ihren Kitzler. Martina macht das gleiche. Sie macht es wunderbar. Das Spiel gefällt mir. Sie schafft es, daß ich mehr will und selber mehr machen muß. Und dann will ich endlich kommen. Mit einem Finger dringe ich in ihre Muschi ein, lasse ihn kreisen, fühle gleiches in meiner Muschi. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund, lecke mit meiner Zunge ihre feuchten Lippen. Und sie macht gleiches bei mir. Ich will jetzt, daß sie mich wichst und schon bin ich dabei ihr Knöpfchen feste zu massieren. Jetzt stöhnt auch Martina leise auf. Meine kreisenden Bewegungen werden schneller. Martina drängt ihren Mund in meinen Schoß, ihre Lippen wandern durch meine Muschi. Sie macht es, obwohl ich sie nur streichle. Ich verstehe, ich soll sie mit meinem Mund verwöhnen. Ihre Zunge drängt sich zwischen meine Schamlippen, als ich sie ebenfalls mit meiner Zunge verwöhne. Und dann sind alle Hemmungen gefallen. Wir streicheln uns leidenschaftlich, unsere Zungen verwöhnen gegenseitig, bis ich spüre, daß auch sie soweit ist, endlich zu kommen. Ich will, daß wir zusammen kommen. Auch Martina spürt dieses Verlangen. In einem wilden Endspurt saugen wir einander die Kitzler, massieren ihn mit den Finger und schließlich stöhnen wir gemeinsam unseren Orgasmus heraus. Das war Wahnsinn. Es war absolut toll und unheimlich ...
    ... geil. Nur einen kurzen Moment bleiben wir eng umschlungen liegen. Dann drehen wir uns wieder in eine sitzende Position. Martina nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu " fürïs erste mal war das ganz toll, danke, das hast du super gemacht" "Für mich war es auch ganz toll" antworte ich. "Hey, das war wirklich klasse", ruft Andreas, mein Schatz. "Das zuschauen hat uns alle unheimlich geil gemacht, ihr seid wirklich toll" und tatsächlich, er hat schon wieder, oder immer noch, einen steifen Schwanz. Nicht nur er, auch Thomas und Michael wichsen ihre steifen Schwänze mit der Hand.
    
    "Jetzt machen wir erst mal eine kurze Pause" sagte Martina und fügte hinzu "wir beide müssen uns doch erst ein bißchen erholen". Doch irgendwie habe ich plötzlich Lust darauf, Michael zu spüren. Ich winke ihn heran. Michael kommt näher. Sein Schwanz direkt vor mir. Er fühlte sich noch immer stark an. Ich öffnete meine Lippen und fing an, zärtlich zu saugen. Sofort versteift er sich noch etwas mehr. Vorsichtig wichse ich seinen Schaft. "Komm her, setz dich neben mich" wies ich ihn an. "du bist doch dazu da, uns zu bedienen, oder etwa nicht ? Er nickte, "ja natürlich, was kann ich denn schönes tun ?". Ich möchte, daß du mich noch mal fickst, richtig feste. Und zwar in der Küche !" antwortete ich. Schon half er mir aufzustehen. Zusammen gingen wir in die Küche. Ich setzte mich auf die Anrichte, auf der es eben schon so wunderbar zuging. Die anderen waren mitgekommen. Kaum sitze ich, da dirigiert Michael ...