1. Ein schwül warmer Sommertag.


    Datum: 03.12.2024, Kategorien: Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... wird er machen, was hat er vor. Sicher wird er mich wieder zärtlich verführen, streicheln, seinen steifen Schwanz in meine Muschi drängen. Obwohl ich mich bei diesen Gedanken gerne weiter streicheln würde, höre ich auf. Ich beschränke mich darauf, meinen Körper zu waschen. Natürlich muß ich ständig überlegen, was passieren wird. Die Gedanken sind nicht zu bändigen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Mannes vor, der irgendwann mein ist und der mich heute Abend wohl noch ausdauernd verwöhnen wird. Bin mal gespannt, welche Ideen er sich hat einfallen lassen. Wo wird er mich ficken ? Gehen wir weg, irgendwo in der freien Natur ? Irgendwo im Wald, an einem See ? Ich weiß es nicht. Schließlich bin ich fertig und suche mir die Sachen aus dem Schrank, die ich anziehen soll. Schnell habe ich die Strümpfe angezogen und die Strapse angelegt. Auch einen BH habe ich schnell gefunden. Dann noch der Rock, er soll kurz sein. Und zuletzt eine dünne Bluse. Sie ist weiß, fast durchsichtig. Als ich fertig bin, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, sieht gut aus denke ich und erkenne etwas Schamesröte auf meinen Wangen. Sie sind ganz heiß. Ob das vom Duschen kommt oder von meinen Gedanken ? Ich weiß es nicht. Meine Brüste heben sich beim Einatmen ab. Eigentlich ist die Bluse ja ein bißchen knapp, aber es sieht sexy aus und ich lasse alles, wie es ist.
    
    Schnell habe ich mich frisiert und eingecremt. Zum Schluß lege ich noch ein süßliches Parfüm auf, nicht zu aufdringlich, scheint ...
    ... mir.
    
    Ein letzter Blick in den Spiegel. Ok, sieht gut aus. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
    
    Wieder ist die Unruhe da. Was wird jetzt kommen ? Ach ja, ich soll telefonieren, fällt mir ein.
    
    Im Wohnzimmer setzte ich mich auf den Sessel und nehme das Telefon in die Hand. Ich wähle die Nummer, eine Handynummer, wie ich an der Vorwahl erkenne. Es klingelt. Einmal..., zweimal...., dreimal.... Dann wird abgenommen. Mein Herz pocht. Am anderen Ende meldet sich eine Stimme:
    
    Hallo Rita, dies ist ein Anrufbeantworter. Extra für dich eingerichtet. Du wirst jetzt ein paar Anweisungen hören, die du gleich ausführen sollst.
    
    Dann eine kurze Pause. Meine Aufregung nimmt zu. Gebannt höre ich weiter zu: Zuerst machst Du etwas Musik an. Langsame Musik. Die CD liegt bereits im Fach. Du brauchst nur den Start-Knopf zu drücken. Dann wirst Du Deine Augen verbinden, noch bevor Du etwas anderes machst. Du darfst nichts mehr sehen. Setz Dich in den Sessel. Öffne Deine Bluse. Und dann wartest Du ab. Denk daran, wie Deine Muschi von meiner Zunge sanft geleckt wird. Wenn Du möchtest, darfst Du Dich selber streicheln, aber Du darfst auf keinen Fall einen Orgasmus bekommen, dafür wird später gesorgt.
    
    Fertig.
    
    Ich bin total durcheinander. Die Anweisungen sind überhaupt nicht mein Ding. Aber es gibt kein zurück mehr, ich habe zugestimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, daß mich die Anweisungen erregt haben.
    
    Also gut. Ich suche mir eine Augenbinde. Ein dünner Schal aus Seide. ...
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