1. Ein schwül warmer Sommertag.


    Datum: 03.12.2024, Kategorien: Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... Musik... tatsächlich, es liegt eine CD im Fach. Langsame Musik der 70er Jahre ertönt, meine Lieblingsmusik. Ich setzte mich auf des Sessel. Mir fällt ein, daß ich ja sofort die Augenbinde anlegen soll, was ich auch mache. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich nun da sitze und auf ihn warten soll. Ich darf mich streicheln, hat er gesagt. Wie von selbst wandert eine Hand an meine Muschi. Oh, fast hätte ich es vergessen, ich soll ja die Bluse öffnen. Mit der anderen Hand knöpfe ich umständlich die Knöpfe an meiner Bluse auf. Dann denke ich daran, was mir mein Schatz am Telefon noch gesagt hatte. Ich soll mir vorstellen, daß meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wird. Der Gedanke macht mich geil. Mit meinen Fingern taste ich mich an mein heißes Dreieck. Ich streichle meine Muschi, meine Finger berühren meinen erregten Kitzler, ganz zart. Mit den Berührungen ahme ich den Druck seiner Zunge nach. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen, wie er mich leckt. Ganz sanft massiere ich weiter, nicht zuviel. Es kribbelt, es ist schön. Ich lausche zwischen durch der Musik, die mich in eine weit entfernte Welt zu entführen scheint. Ich überlege, wie es weiter geht. Und schon bin ich wieder ganz aufgeregt. Aufhören ? Nein, jetzt nicht mehr, außerdem bin ich jetzt so geil, daß ich schon bald Erlösung brauche. Ich will seinen Schwanz so schnell wie möglich in mir spüren. Hoffentlich kommt er bald.
    
    Plötzlich wird ein Schlüssel in der Wohnungstür umgedreht. Sofort höre ich auf, mich zu ...
    ... streicheln, legen beide Hände brav auf die Sessellehnen. Schritte ... die näher kommen. Mein Schatz ist da, denke ich. Mein Herz pocht, ich fühle, wie sich der Puls verdoppelt. Meine Muschi ist ganz feucht geworden, als ich sie berührt und gestreichelt hatte. Er wird jetzt alles genau sehen können. Ich erinnere mich, daß die Rollos geschlossen waren, was mich ein wenig beruhigt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut. Ich versuche irgendwelche Geräusche zu hören. Nichts. Niemand von uns beiden spricht ein Wort. Ich spüre einen Windhauch an meinem Körper. Ich glaube, daß er jetzt direkt vor mir steht. Ich male mir aus, wie sein steifer Schwanz direkt auf meinen Mund zielt. Ja komm nur, steck ihn mir rein, denke ich je schärfer du bist, desto eher fickst du mich. Als ich mit den Händen suchend noch vorne gehe, werden meine Armgelenke festgehalten und neben die Sessellehnen gedrückt. Noch bevor ich weiterdenken kann, spüre ich, wie sie gefesselt werden. Die Fessel ist wohl ein langer schmaler Gürtel oder ein Seil, ich weiß es nicht. Meine Arme werden seitlich leicht nach hinten in Richtung der hinteren Sesselbeine geführt. Dort werden sie festgebunden. Ich verstehe, ich darf mit meinen Händen nichts ertasten. Vollkommen wehrlos und ohne eine Chance auf einen schönen Ausblick muß ich mich ergeben.
    
    Dann spüre ich eine Hand auf meinem Körper. Sie ist durch die geöffnete Bluse auf meinen Bauch gewandert. Ich werde sanft gestreichelt. Die Hand drückt meine Brüste und holt eine nach der ...
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