Ein schwül warmer Sommertag.
Datum: 03.12.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Fremder? Die beiden streicheln mich weiter, meine Beine, meinen Bauch, meinen Hals. Wieder drücken sich Lippen auf meinen Mund. Sofort erkenne ich, daß es die Lippen des Fremden sind, die mich küssen. Zärtlich dringt seine Zunge zwischen meine Zähne. Ich erwiderte das Spiel seiner Zunge, kriege nur mit Mühe Luft. Nun kann ich endlich seine Hände zuordnen, die gerade dabei sind, meine Brüste zärtlich zu drücken. Er zwickte meine Brustwarzen und ich zucke zusammen. Der Fremde gibt mir einen tiefen, geilen Kuß, spielt mit meiner Zunge während er mit seinen Händen meine Brüste aufreizend massiert. Oh Gott, ist das schön. Er kommt etwas näher heran und preßt seinen Oberkörper gegen meine Brust. Ich spüre seine nackte Haut. Waren sie schon beide ausgezogen? Dann werde ich von den Fesseln befreit. Endlich kann ich wieder meine Hände bewegen. Sofort schlinge ich meine Arme um den Körper des Fremden, der mich noch immer zärtlich küßt. Ich berührte seinen Rücken und lasse meine Hand seinen Rücken entlang nach unten wandern. Er hat nichts mehr an. Vollkommen nackt schmiegt er sich an meinen Körper. Sofort versuche ich seine Männlichkeit mit meiner Hand zu ertasten. Ich dränge mit einer Hand zwischen seine Beine und dann kann ich endlich seinen steifen Schwanz fühlen. In meinen Vorstellungen mußte er prächtig gebaut sein. Sein Schwanz fühle sich dick und lang an. Mit meinen Fingern kann ich seine pralle Eichel fühlen. Seine Säfte haben dafür gesorgt, daß sein Schwanz schön feucht, ja ...
... sogar naß ist. So kann ich seine Eichel in meine Hand nehmen und ein paar kräftige wichsende Bewegungen machen. Er löst seine Lippen von meinem Mund und stellt sich neben den Sessel. Ich kann nun im Sitzen seinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Mit einer Hand ziehe ich ihn zu mir und führe ihn zwischen meine Lippen. Sein gutes Stück zuckt, als ich etwas fester daran sauge. Dann vernehme ich ein leises Geräusch. Ich spüre, daß jemand auf der anderen Seite des Sessels steht. Das kann eigentlich nur mein Mann sein. Ich fühle mit einer Hand in seine Richtung. Auch er war bereits ausgezogen, stelle ich fest. Mit meiner Hand taste ich nach seinen Schwanz, den ich auch sofort erwische. Er ist schön steif, ragt von seinem Körper ab. Mit zwei Fingern gleite ich über seine Eichel, auch sie ist naß. Noch während ich an dem Schwanz des Fremdes sauge, fange ich an, den Schwanz meines Schatzes langsam zu wichsen. Die beiden brachten nun wieder ihre Hände ins Spiel. Sanft pressen sie meine Brüste. Beide hatten wohl gleiches im Sinn und jeder tastet sich mit einer Hand in Richtung meiner Muschi. Ich führe den Schwanz meines Mannes an meinen Mund, sauge ihn hinein und spiele mit meiner Zunge an seiner feuchten Eichel, während ich mich bei dem anderen Liebhaber mit sanften Wichsbewegungen für seine streichelnde Hand an meiner Muschi bedankte. Seine Finger teilten meine Schamlippen und berühren meinen Kitzler. Mein Mann preßt meine Brüste und zwickt in meine Brustwarzen. Die einfühlsamen Hände an ...