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das frivole Hochhaus Teil 5
Datum: 04.12.2024, Kategorien: Anal Reif
... hatte die Nachbarn könnten etwas hören. Aber wir hörten nicht das es klingelte. Oder wir haben es einfach verdrängt. Jedenfalls sah ich plötzlich aus den Augenwinkeln wie sich was auf dem Flur bewegte. Sicher war ich mir aber erst, als Kerstin in der Wohnzimmertüre stand und meinte das sei ja wohl die Höhe, sie klingele wie wild weil sie ihren Autoschlüssel vergessen habe und wir machten einen Heidenspektakel. Ich wollte etwas erwidern, aber Lydia, die nur kurz zusammen gezuckt war, meinte sie solle doch ihrer Mutter auch mal was gönnen. Kerstin lachte nur und sagte sie würde es ihr ja gönnen, aber vorhin hätte sie noch abgestritten das ich nicht nur den PC reparieren würde. Ich wusste nun nicht was ich tun sollte. Meine Erektion war kurz unterbrochen gewesen als ich ein Geräusch wahrnahm im Flur und dann plötzlich Kerstin in der Tür stand. Nun forderte Lydia mich auf doch weiter zu machen, sie wäre so geil und ich würde das so gut machen. Und zu Kerstin meinte sie nur, sie könne sich entweder den Autoschlüssel holen und fahren oder da bleiben und uns zusehen. Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht bei diesen Worten. Aber noch mehr verwunderte mich die Antwort von Kerstin, die sagte nämlich „Ich bleibe gerne, aber nur wenn ich auch was abbekomme“. „Darüber ließe sich reden“ meinte ihre Mutter und drehte sich weg von mir um ihrer Tochter einen sehr heißen Kuss zu geben. Dann nahm sie meine linke Hand, zog mich daran vom Stuhl hoch und hielt sie unter Kerstins Nase. ...
... „Riech mal wie geil er mich macht“ Kerstin schnupperte an der Hand und plötzlich spürte ich wie sie mir die Finger ableckte. Nein sie sog sie nun geradezu in ihren Mund. Lydia kniete derweil vor mir und öffnete meine Hose. Mein mittlerweile wieder steinharter Schwanz sprang sofort aus der viel zu knappen Unterhose. „Schau mal hier, der langt bestimmt für uns beide“ Kerstin schaute kurz runter und meinte „Ja das sieht ganz gut aus“ Irgendwie konnte ich das ganze immer weniger glauben. War das alles nur ein Tagtraum? Hatte jemand mir was in die Cola am Donnerstagabend getan? Nun gewann ich aber doch meine Sprache teilweise zurück. Mit einem Kloß im Hals fragte ich Kerstin ob sie denn auch soviel zu bieten hätte wie ihre Mutter. „Schau doch mal nach“ war ihre lapidare Antwort. Na so was sagt Frau mir nicht zweimal. Ich knöpfte ihre Bluse auf während ihre Mutter nun wieder meinem Schwanz verwöhnte. Kerstin trug auch keinen BH. Ihre Brüste waren scheinbar noch etwas größer und fester als Lydias. Als ich mich vorbeugte um daran zu knabbern wurden die Nippel auch gleich ganz steif und lang. Wie die Mutter so die Tochter. Jetzt galt es nur noch festzustellen wie es denn unter dem Rock aussah. Mir fiel auf das er genauso geschnitten war wie der von Lydia und sich auch vorne aufknöpfen lies. Schnell waren die vier Knöpfe geöffnet und der Rock rutschte auf den Boden. Wie ich es fast erwartet hatte trug auch sie keinen Slip. Allerdings war sie nicht so behaart wie ihre Mutter. Aber scheinbar ...