1. das frivole Hochhaus Teil 5


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: Anal Reif

    ... genauso feucht. Lydia drehte sich zu ihr hin und leckte kurz mal ihre Muschi. Ich kniete mich neben Lydia und verlangte einen Kuss. Ich wollte den Geschmack der Tochter zuerst über die Mutter probieren. Es war nur grandios. Dann wandte ich mich direkt der Quelle zu. Kerstin hatte mittlerweile ein Bein auf den Stuhl gestellt und ich sah nun das sie teilrasiert war. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. „Gefällt dir was du da siehst“ fragte mich Lydia. „Ja super, stell dich mal daneben zum direkten Vergleich“ Als die beiden Frauen so nackt vor mir standen wusste ich echt nicht welche mir besser gefiel. „Also ihr könntet Zwillinge sein und nur an einer Sache könnte man euch auseinander halten“ sagte ich damit ich ja keine verletzen würde. Sie schauten mich fragend an und wie aus einem Munde ertönte nun „Wodran?“ „Na an eurer Schambehaarung, Kerstin hat weniger Haare und die Schamlippen sind ganz rasiert“ Lydia wollte nun wissen was mir besser gefiele. „Eigentlich so wie Kerstin oder ganz rasiert“ Da drauf meinten die Frauen ich sei ja auch nicht rasiert und ob ich denn das Gefühl kennen würde wie nachwachsende Haare pieken würden. Das musste ich nun verneinen, denn ich hatte mir auch nie Gedanken darüber gemacht. „Was ist denn wenn ihr euch dauernd neu rasiert? Dann kann es doch nicht pieken?“ Na das war ein Stichwort. Kerstin meinte „Wir können dich ja mal rasieren, dann lernst du das Gefühl kennen. Und dann darfst du mich mal nachrasieren. Aber so aus der Situation wie ich ...
    ... es machen muss. Nicht dich gemütlich davor legen und alles gut sehen können“ Lydia erweiterte das Angebot, das ich sie ganz rasieren dürfe wenn es mir so gut gefiele. Aber erst eine Woche nach meiner Rasur. Ich willigte ein. Dieses Erfahrung wollte ich nun auch machen, aber leider hatte Lydia nicht alle passenden Utensilien und ich bevorzugte die Trockenrasur. Kerstin versprach daher alles Notwendige beim nächsten Mal mitzubringen oder wenn wir zur ihr kämen, dann wäre alles da. Was ich da jetzt alles gehört hatte versetzte mir in einen Freudentaumel.
    
    Scheinbar war auch die Tochter an mindestens einem weiteren Treffen interessiert und die Mutter nicht einmal eifersüchtig. Lydia schlug vor das wir uns doch ins Schlafzimmer begeben sollten, da wäre es zu dritt auf jeden Fall gemütlicher. Sie ging vor, Kerstin folgte ihr und ich sah zwei Paare herrlichster Pobacken vor mir lustwandeln. Also diese Mütter brauchten sich wirklich nicht zu verstecken mit ihrer Figur. Bei beiden knackige, feste Brüste und Pobacken. Wie ich später erfuhr betrieben sie zusammen auch den entsprechenden Sport und pflegten ihre Körper. Lydia räumte rasch einige Kleidungsstücke vom Bett. Irgendwie kamen mir die bekannt vor und ich musste nun doch fragen: „Betreibt ihr vielleicht eine Homepage auf der erotische Kleidung dargestellt wird?“ Beide kicherten und sagten ja, aber woher ich denn davon wisse? „Na ich sollte doch die Links überprüfen“ erwiderte ich. Kerstin meinte das habe ich ja wohl getan und ...
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