1. Kasernendienst


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... ich seine Welt unbedingt kennenlernen...
    
    Endlich war es soweit, der Wachhabende, ein Feldwebel, kam zur Kontrolle. Wir machten Meldung und der gute Mann verschwand wieder. Kaum hatten wir hinter ihm die Tür versperrt, stürmten wir auf unsrer Stube und rissen uns die Klamotten vom Leib. Wir waren ja so geil aufeinander!
    
    Als wir nackt waren, bemächtigte ich mich sogleich Tims Pimmels, schob die Vorhaut zurück, nahm ihn in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Wie liebte ich diesen herrlichen, großen Schwanz! Ich küsste ihn von oben bis unten ab, nahm dann seine Eier einzeln in den Mund uns lutschte zärtlich an ihnen, bevor ich wieder den Penis meines Freundes blies. Der Geschmack seiner Lusttropfen machte mich schier verrückt vor Verlangen. Ich saugte sie aus seinem Spritzloch, dann züngelte ich an der Unterseite seiner Eichel herum, während ich den harten Schaft wichste.
    
    Nach einer Weile jedoch entzog mir Tim sein sabberndes Ding und meinte:
    
    "Mann, ich spritze gleich. Du bläst phantastisch! Ich will aber noch nicht kommen. Jetzt lutsche ich Dir einen...!"
    
    Natürlich hatte ich nichts dagegen. Ich legte mich auf den Rücken und genoß Tims Liebkosungen. Zunächst lutschte er an meinen Brustwarzen, dann küsste er sich tiefer, um schließlich meinen Schwanz ebenso gekonnt mit dem Mund und den Händen zu verwöhnen, wie ich ihn. Auch er konnte super blasen! Ganz tief nahm er meinen Pimmel in sich auf, saugte lutschte, leckte und küsste ihn ohne Unterlass. Als er mir dann ...
    ... irgendwann eine kurze Pause gönnte, merkte ich, daß ich pissen mußte.
    
    Ich sagte daher zu Tim: "Du, ich muß Pipi. Wollen wir wieder in die Dusche gehen? Diesmal pisse ich Dich voll und danach fickst Du mich. Ok?"
    
    Tim war einverstanden. Schon waren wir auf dem Weg zu den Duschräumen, dabei hielten wir uns gegenseitig am Schwanz gefasst.
    
    Tim kniete sich vor mir hin und ich pisste ihm in den weitgeöffneten Mund. Es plätscherte und gurgelte, als mein Strahl in seinem heißen Pissmaul verschwand. Er schluckte, soviel er bekommen konnte. Bald nahm er meinen pissenden Schwanz in seinen Mund und lutschte mir den Sekt direkt aus der Eichel. Es gefiel ihm genausogut wie mir. Ein Glück, daß wir den gleichen Geschmack hatten! Manchmal spuckte er mir auch einen Mund voll meiner eigenen Pisse ins Gesicht. Wir lachten dabei und hatten unseren Spaß.
    
    Als Tim die letzten Tropfen meines warmen Wassers genossen hatte, küssten wir uns, drehten die Dusche auf und ich sagte:
    
    "So und jetzt fick mich schön tief in den Arsch, Du geiler Kerl...!"
    
    "Zu Befehl, Herr Generalissimus schwanzissimus..."
    
    Wir machten es wie vorhin, ich stütze mich mit den Händen an der Wand ab, spreizte die Beine und ließ mich von hinten in den Po ficken, nachdem Tim meinen Arsch und seinen Schwanz mit Duschgel glitschig gemacht hatte.
    
    Endlich spürte ich Tims Eichelspitze an meiner Hinterpforte. Es war ein irres Gefühl, als er in mich eindrang. Einfach nur wundervoll! Schon war er ganz in mir und begann mich ...
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