1. Nachhilfe


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: Romantisch

    ... mein hinteres Loch."
    
    "Oh..."
    
    "Das hatte ich beim letzten Mal vergessen. Magst du?"
    
    "Es könnte ein kurzes Vergnügen werden, aber... Au!"
    
    Sie hatte mir richtig hart gegen meine Eichel geschnippt.
    
    "Und jetzt?"
    
    "Okay... mach's nochmal. Und dich dann auf einiges gefasst."
    
    Ich stellte sicher, dass das keine leere Drohung war. Und fest, dass das keineswegs ein besonderer Service für mich war. Sie liebte das Gefühl. Ich selbstverständlich auch. Wenn ihre Scheide schon ungewöhnlich eng war, das war noch eine Nummer kleiner angelegt, und der herrliche Druck auf meinem bretthartem, von ihr völlig aufgepumpten Schwengel einfach genial.
    
    So genial, dass selbst ihr zweimaliges Schnippen bei normalen Tempo schnell seinen Effekt eingebüßt hätte. Aber uns trieb ja keiner. Also ging ich die Sache etwas langsamer an. Ohne das von mir angebotene Öl nebenbei. Sie mochte es, wenn es am Anfang fast noch etwas wehtat, wie sie mir auf mein Angebot antwortete.
    
    Erst lag ich tatsächlich auf ihrem Rücken und rührte mit wachsender Begeisterung, aber eben bedächtig, in ihrem engen Loch herum. Brachte mich so weder rauf noch runter. Zurück in einen Zustand, wo ich meinte, alles wieder kontrollieren zu können. Zu allen Schandtaten bereit.
    
    Schlug einen Stellungwechsel vor. Nahm sie wie ein Hündin. Na ja, eine analbegeisterte Hündin. Und jetzt richtig. Fand heraus, dass wir auch hier dasselbe Tempo mochten. Und nicht nur das. Sie mochte es nicht nur, dort bedient zu werden, es ...
    ... machte sie richtig geil. Sie stimulierte sich nach kurzer Zeit selbst mit einer Hand ihren Kitzler.
    
    Junge, Junge. Also war es wohl wahr, dass Frauen nicht nur bis fünfundvierzig am meisten Lust hatten, sondern eben in den letzten Jahren vor Erreichen dieses Alters, die Kurve noch einmal steil nach oben ging. Irgendwas Hormonales.
    
    Aber ein Gentleman lässt eine Lady so etwas natürlich selbst machen. Also zog ich meine rechte Hand von ihren Brüsten ab, und verdrängte ihre von ihrem Wonneknopf. So konnte sie ihren Oberkörper wieder mit ihren Händen abstützen, bekam ihre gewünschte klitorale Beschäftigung, während ich nun weiter ihre Rosette zum Glühen brachte.
    
    Davon kam sie noch nicht, aber ich machte keine Anstalten mich zurückzuhalten. Gab ihr nach der Dusche dann eben den gewünschten heißen Einlauf. Drehte sie sofort auf den Rücken, und machte mich daran, das bei ihr händisch begonnene Werk zu vollenden. Sie war nicht einmal mehr überrascht. Sondern richtig begeistert.
    
    Und war offenbar gar nicht so weit entfernt gewesen. Es ging schnell, sehr schnell, wie beim allerersten Mal nach dem Massieren. Dafür ließ ich mir dann eben hinterher sehr viel Zeit. Probierte ihr das Tanzen an der Klippe, was sie mit mir gespielt hatte, nach langer, langer Vorbereitung heimzuzahlen.
    
    Verpasste aber gleich beim ersten Mal den Punkt, wo ich hätte zurücknehmen müssen. Nochmal? Nein, sie hatte genug. Wollte mich nur noch in ihren Armen haben. Geküsst werden. Gestreichelt werden. Eine ...
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