Orgelmusik
Datum: 05.12.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... saß schon wenig später auf der harten Bank im inneren. Dann zog ich schnell die Tür zu und war endlich alleine.
Als meine Hände über den dünnen Stoff meiner Bluse strichen und gerade dabei waren, den Saum des Minirocks zu erreichen, erschrak ich leicht. Der Organist oder ein Schüler hatten anscheinend den Nachmittag zum üben ausgewählt. Sowohl hohe als auch tiefe Töne drangen durch das Holz des Beichtstuhls an meine Ohren und begleiteten jetzt mein tun. Besonders wenn die großen Basspfeifen bedient wurden, begann das Holz unter mir zu zittern und ich bezog es mit in mein Spiel ein.
Ich schloss meine Augen im Halbdunkel des engen Raums und fühlte, wie meine Fingerkuppen auf der nackten Haut meiner Beine ankamen. Hier hielten sie sich aber nicht lange auf, sondern wanderten zielsicher wieder weiter herauf, während sie den Stoff mit hoch schoben.
Meine Beine öffneten sich wie von selbst und schon stießen meine Finger gegen den inzwischen feucht gewordenen, zarten Stoff.
Die erste nur leichte Berührung ließ schon einen leichten Stromstoß durch meinen Körper fahren und mich willenlos werden. Ohne noch Kontrolle über mich zu haben, hob ich die Beine und drückte meine Füße, gegen die nur einen Meter von mir entfernte Tür. Jetzt konnte ich meine Beine auseinander fallen lassen und gewährte meinen Händen freie Fahrt.
Sofort schoben sie den inzwischen mehr als feucht gewordenen Stoff beiseite und tauchten in die nass Hitze die sie willkommen hieß. Während sich jetzt ...
... die eine Hand um die harte Lustperle kümmerte, schob ich zwei, schon wenig später drei Finger in mich hinein.
Der Organist hatte seine Fingerübungen beendet und begann jetzt ein bekanntes Stück zu spielen. Die Toccata von Bach setzte zart ein, steigerte sich schnell und unaufhaltsam. Lauter wurde es, die Bässe dröhnten durch das Holz und ich nahm alles in mein Spiel mit auf. Fieberte geradezu dem Finale entgegen, welches von mir ebenfalls sehnsuchtsvoll erwartet wurde.
Schneller und schneller fuhren meine Finger in mich hinein, begleiteten die inzwischen fast rasenden Töne, die mich umgaben.
Beide Höhepunkte waren nicht mehr aufzuhalten. Als die Musik ihren Höhepunkt erreichte, war es bei mir ebenfalls soweit. Ich schrie meine Lust aus mir heraus die sich mit den Tönen der Toccata vermischte. Dann brachen wir beide, die Musik und ich gleichzeitig zusammen. Meine Füße rutschten an der Tür nach unten und ich blieb noch einen Moment in gekrümmter Haltung sitzen. Dann ordnete ich so schnell es ging meine Kleidung, stand auf und öffnete die Tür.
Es war schon peinlich, denn anscheinend wussten einige Menschen, dass die Orgel zu dieser Zeit gespielt wurde. Mehrere Köpfe drehten sich in meine Richtung und sahen mich etwas verwirrt an. Ich senkte mein Haupt, dessen Gesichtsfarbe schnell rot geworden war und tat, als wenn ich gar nicht dagewesen wäre. Dann schlich ich hinaus und war froh darüber, dass ich in einer fremden Stadt war. Niemand kannte mich.
Das Meeting konnte ...