1. Mit- und untereinander - Teil 07


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Moni und Elke stiegen nackt die Treppe herab zur Wohnung von Monis Eltern und dem Zimmer ihres Bruders.
    
    Zunächst schauten sie in das Zimmer von Max, wo dieser aber allein, nackt vor sich hindösend, auf dem Bett lag.
    
    Max schreckte hoch als er neben seiner Schwester die Mutter von Nadja erblickte. Die Mutter, deren Tochter er vor einer viertel Stunde seinen Samen in den Mund gespritzt hatte.
    
    Dass Moni sich sofort wieder verabschiedete als sie sah, dass Georg nicht im Zimmer war, beunruhigte den jungen Mann nur umso mehr. Warum ließ seine große Schwester ihn denn nun allein, schließlich war sie es gewesen, die heute das sexuelle Treiben begonnen hatte. Ach nein, das waren ja er und Vati gewesen, als sie gemeinsam zu den Filmen der Spieleabende gewichst hatten.
    
    Max war hin und her gerissen, auf der einen Seite dieser schöne nackte Körper der Nachbarin, die er vorhin noch im Film unter ihrem Vater beim Sex gesehen hatte und andererseits das von ihm erwartete Donnerwetter, weil sein Schwanz im Mund ihrer Tochter gesteckt hatte.
    
    Elke sah, wie verunsichert Max sie anstarrte. „Hallo Max, mache ich dir Angst? Du hast mich doch sicher schon nackt gesehen, wenn du uns beim Saunen oder bei den Spieleabenden bespannt hast?" stellte Elke klar, dass sie Bescheid wusste. „Aber nein, der junge Mann scheint ja auf das junge Gemüse zu stehen, wie mir meine Tochter eben geschildert hat" kam sie mit leicht vorwurfsvollem Ton auf das Bett von Max zu.
    
    Max wollte schon stotternd ...
    ... irgendeine Erklärung abgeben, als sich Elke zu ihm auf das Bett setzte, ihn anlächelte, ihn auf den Mund küsste und ihm erklärte, er solle ihr einfach zeigen, wie das eben zwischen ihm und Nadja abgelaufen sei. Dabei begann sie zärtlich seinen schlappen Schwanz zu wichsen, der ich in ihrer warmen weichen Hand schnell vom ersten Schreck erholte.
    
    Max begriff nun, dass nach der Tochter nun auch die Mutter ihren Anteil verlangte. Das sollte ihm recht sein. Der reife Körper mit den vollen Brüsten gefiel ihm ausgesprochen gut. Keine der Frauen hier im Haus hatten auch nur annährend so viel Holz vor der Hütte wie Elke.
    
    Schnell stand sein Schwanz steif empor und als Elke ihn erwartungsvoll anschaute, legte er ihr seine Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Elke öffnete voller Verlangen ihren Mund und ließ die Eichel zwischen ihren vollen Lippen hindurch in ihren Mund gleiten.
    
    „Deine Tochter hat mir zuerst die Eier geleckt" stöhnte Max auf. „Na gut" nuschelte Elke und ließ die speichelnasse Eichel aus ihrem Mund flutschen, um an Max dicken Hoden zu lecken und zu saugen. „Das hat wohl der Opa dem kleinen Luder beigebracht" erklärte Elke ihrem jungen Nachbarn.
    
    „Was meinst Du, soll ich an deinem Pimmel lutschen, bis du auch mir deine Suppe in den Hals spritzt?" wollte Elke von Max wissen, ob er schon zu einer nächsten Runde bereit sei.
    
    „Nein, ich habe da einen besseren Vorschlag. Deine schönen Brüste möchte ich verwöhnen!" äußerte Max seinen Wunsch etwas ...
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